Tesla hat vor Kurzem die Preise und Service Intervalle für den Model S veröffentlicht. Erstaunlicherweise beträgt das Service-Intervall des Elektroautos
ein Jahr oder 12.500 Meilen (knapp 20.000 km). Was es kostet, wo der
Service stattfindet und was es mit dem automatischen Anfahren auf sich
hat, erfährst du hier.
Zwar wird jeder Tesla Fahrer in den Vereinigten Staaten eine Service Station in Reichweite haben, für 100 Dollar findet der Service jedoch statt, wo immer man möchte. Ranger Service nennt sich das bei Tesla.
Das Rundum-Sorglos-Paket, mit Service für vier Jahre und Hausbesuchen ohne Limit, schlägt mit 2.400 Dollar zu Buche.
Apropos Update. Tesla hat auf den zahlreichen Probefahrten die Rückmeldung bekommen, dass sich viele ein automatisches Anfahren wie bei einem Auto mit Automatikgetriebe wünschen.
Diese Option wird über das Menü zu aktivieren sein.
So ganz verstehe ich zwar nicht, weshalb ein so kurzes Serve-Intervall notwendig ist, schließlich kann der Status vieler Komponenten wie die Batterie auch per Internet überwacht werden. Die Kunden werden es jedoch von vorherigen Fahrzeugen gewohnt sein und brav den jährlichen Service über sich ergehen lassen. Alle anderen sicherheitsrelevanten Bauteile werden in den ersten Jahren jedenfalls sicher keine Überprüfung brauchen, wenn sie von Anfang an ordentlich ausgelegt und erprobt worden sind.
Details findet ihr auf der Tesla Model S Service Webseite
Service
Joost de Vries schreibt im Tesla Blog, dass ein Tesla Model S kaum Verschleißteile hat, keine Zündkerzen oder Ölfilter, die ausgetauscht werden müssen, trotzdem muss auch ein Model S einmal im Jahr bzw. nach 20.000 Kilometern zu Inspektion.600 Dollar pro Jahr oder 12.500 Meilen
Ein Service Team wird dann ‘mehrere Stunden’ mit dem Wagen verbringen und sicherheitsrelevanten Bauteile checken und Verschleißteile austauschen. In den 600 Dollar sind bereits die Verschleißteile wie Scheibenwischer enthalten, bis auf die Reifen.1.900 Dollar für vier Jahre oder 50.000 Meilen
Bezahlt man für vier Jahre im Voraus, so reduziert sich der Preis auf 1.900 Dollar.Zwar wird jeder Tesla Fahrer in den Vereinigten Staaten eine Service Station in Reichweite haben, für 100 Dollar findet der Service jedoch statt, wo immer man möchte. Ranger Service nennt sich das bei Tesla.
Das Rundum-Sorglos-Paket, mit Service für vier Jahre und Hausbesuchen ohne Limit, schlägt mit 2.400 Dollar zu Buche.
Automatische Software Updates
Wie bei einem Computer wird es für den Tesla Model S regelmäßige Software Update geben. Darüber wird auf dem 17-Zoll Touchscreen informiert und kann diese entweder sofort oder automatisch in der Nacht installieren lassen. Möglich macht dies der integrierte mobile Internetzugang.Apropos Update. Tesla hat auf den zahlreichen Probefahrten die Rückmeldung bekommen, dass sich viele ein automatisches Anfahren wie bei einem Auto mit Automatikgetriebe wünschen.
Diese Option wird über das Menü zu aktivieren sein.
So ganz verstehe ich zwar nicht, weshalb ein so kurzes Serve-Intervall notwendig ist, schließlich kann der Status vieler Komponenten wie die Batterie auch per Internet überwacht werden. Die Kunden werden es jedoch von vorherigen Fahrzeugen gewohnt sein und brav den jährlichen Service über sich ergehen lassen. Alle anderen sicherheitsrelevanten Bauteile werden in den ersten Jahren jedenfalls sicher keine Überprüfung brauchen, wenn sie von Anfang an ordentlich ausgelegt und erprobt worden sind.
Details findet ihr auf der Tesla Model S Service Webseite
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