Es ist schwer vorstellbar, dass das Model S ein Update benötigt , wenn man die Menge der beeindruckenden Technik die bereits vom Werk her in dem Elektroflitzer eingebautb ist. Während einer Ausfahrt mit dem  Editor-in-Chief Ed Loh im Model S in Las Vegas veriet er einiges über die neuen Upedates des EV. Zum Beispiel die Türen haben fast schon etwas magisches. Berühren Sie die verchromten Türgriff und es und die Türgriffe fahren hervor. "Doch das aktuelle over-the-air Update macht diese "Unterputz-Tür Griffe" noch ein bisschen  magischer -. Jetzt fahren sie hervor,wenn der Fahrer sich dem Fahrzeug nähert. Andere Updates enthalten Sprachbefehle und eine Option für das Modell S zu "kriechen" , wenn der Fahrer seinen Fuß vom Bremspedal hebt, rollt das Fahrzeug langsam los. Ähnlich wie bei Automatikfahrzeugen.




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Die Updates werden auf dem Fahrzeug-Bildschirm angezeigt und Besitzer haben die Möglichkeit, die Installation zu einem späteren Zeitpunkt zu planen oder durchzuführen. Details zu den Updates werden in "Release Notes", ähnlich wie bei den Update-Prozess von Handys oder Laptops angezeigt. Diese Option gibt dem Besitzer die Möglichkeit, die neue Software zuinstallieren wann er möchte.Neben dem Cloud-basierte Update-System,  verfügt das Model S nun über eine leicht geänderte "Nase" und  überarbeitete Notsitze mit besserer Ergonomie. Teslas Director für das Model S , Jerome Guillen meint, diese jüngsten Aktualisierungen sind für einen Autohersteller relativ überschaubar. Guillen, der zuvor bei der Daimler AG tätig war, sagte dem Reporter "wir haben all die bei Tesla in ein paar Wochen realisiert,  bei meinem vorherigen Arbeitgeber hätte dies zwei Jahre gedauert!."

Guillen berichtet auch, dass das Tesla-Werk in Fremont voll ausgelastet sei , und 20.000 Einheiten pro Jahr produzieren könne. Darüber hinaus wird Tesla ab sofort Autos mit 60kWh Akkus ausliefern.  Ein Preiswertes 40 kWh-Modell  ist geplant  und für das  Model S stiegen die Bestellungen für das Jahr 2013 weiter. In der Pipeline ist das neue Tesla Model X,dessen Produktion starte  im nächsten Jahr.


Tesladrivers.blogspot.com /Pixner
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Anonym hat gesagt…

Tönt alles gut und schön - allein mir fehlt der Glaube. Bereits sind mehr als ein Jahr vergangen seit meiner Reservation des Model S. Nach langen Gesprächen mit dem damaligen Tesla-Chef Europe in London, Jens Pölling-Vocke, habe ich mich damals entschieden. Bereits damals hörte ich zwischen den Worten von Pölling-Vocke eine gewisse Frustration gegenüber den Amerikanern. Tatsache ist dass sie sehr schnell entscheiden, mit Geld um sich werfen, bloss ist das Resultat von bedenklicher Qualität. Der Bonsai-Steve-Jobs namens Elon Musk hat in Genf grosse Töne gespuckt in Anbetracht des vorgestellten Autos. Das Auto war miserabel zusammengebaut. Die genannten Türgriffe funktionierten nur auf der Fahrerseite, den inneren Türgriff einer Hintertür hielt ich plötzlich in meinen Händen. Sonnenblenden aus mit Filzstoff bezogenem Karton, Kosmetikspiegel aus verspiegeltem Plastik. Lieblose Verarbeitung von Materialien die nicht einmal in einem Dacia verwendet werden. Die Aufpreispolitik war selbst für Pölling-Vocke nicht nachvollziehbar. Was bei Tesla Aufpreis ist wird in Europa für über 40 kFr. serienmässig verbaut. Er versprach diesbezüglich bei Tesla zu intervenieren und Lösungen zu finden.
Bezüglich Vertrieb der Autos schwebt Musk sogenannte Stores vor nach Vorbild Apple. Für Roadster-Käufer mag dies funktionieren, ist dies doch ein reines Spassfahrzeug und als Zweitwagen gedacht. Der Model S spricht jedoch eine andere Klientel an die das Auto nicht mit ihrem Taschengeld bzw. über die Portokasse finanzieren. Das sich Tesla weigert Autos an Zahlung anzunehmen wird wohl noch grosse Diskussionen auslösen.
Anlässlich meiner Probefahrt anfangs Februar in Zürich lasse ich mich nun gerne eines besseren belehren. Ich hoffe sehr dass nicht nur in der Elektronik Updates vorgenommen wurden sondern dass sich Tesla auch bezüglich Materialien sich dem europäischen Niveau angenähert hat. Über die Ladeprobleme möchte ich mich gar nicht äussern.

PIXNER hat gesagt…

Natürlich habe ich die Upedateversion weder gesehen noch gefahren. Jedoch habe ich einen guten Freund, der als Redakteur bei einer grossen deutschen Autozeitschrift arbeitet. Und dieser berichtete von einer guten bis sehr guten Qualität. Er meine wörtlich: "Einem BMW und Audi ebenbürtig". Vielleicht hatten Sie es auch mit einem Vorserienfahrzeug zu tun. Denn die Fahrzeuge aus der Grossserie weden im ex-Toyota Werk in Fremont produziert. Und da sind von den Anlagen her Fertigungstoleranzen von weit unter einem mm die Norm.

Beste Grüsse Pixner