BMW plant keine Zusammenarbeit mit Tesla. (Bild:©BMW/ B) |
Vorangegangen waren Gespräche über den Einsatz von Carbonteilen in Tesla Modellen und eine eventuelle Zusammenarbeit bei dem Ladenetzwerk. Nicht mehr und auch nicht weniger.
Nun aber winkt BMW ab und gibt Tesla - Chef Elon Musk eine Abfuhr. Und was für eine! So viel Arroganz hätten selbst wir einem deutschen Autobauer nicht zugemutet!
In dem Statement fallen Sätze wie: "BMW könne derzeit nicht erkennen, wie das Unternehmen von Tesla profitieren könnte, denn der junge Elektroautohersteller habe in keinem Bereich einen technischen Vorsprung."
Auch von Musks Einschätzung, dass in Deutschland Fabriken für Batteriezellen benötigt würden, hält BMW wenig. Musk hatte angekündigt, selbst eine Batteriefabrik in Deutschland bauen zu wollen. Auf BMW als Partner kann er dabei nicht zählen: „Wir brauchen keine eigene Fabrik für Batteriezellen“, heißt es in München. Batteriezellen seien kein Alleinstellungsmerkmal und könnten wie andere Autoteile auch von Zulieferern bezogen werden. „Das Zusammenfügen der Zellen zu einer Batterie und die Steuerung der Batterie“ würden dagegen von BMW erbracht, denn das sei „die eigentliche innovative Leistung“.
Entschuldigung, aber das geht eigentlich zu weit und ist in unseren Augen eine Beleidigung aller Mitarbeiter von Tesla und deren Leistungen!
Immerhin hat Tesla die Zukunft schon in Serie und ermöglicht seinen Kunden schon heute eine nachhaltige Mobilität über Kurzstrecken hinaus.
Auch wenn deutsche Hersteller das nicht gern hören, doch Tesla hat in Sachen Sicherheit,Konzeption,Nachhaltigkeit und Kosteneffizienz für die Kunden schon lange traditionellen Marken überholt.
Und dies nach lediglich 2 Jahren Produktion des Model S.
Mal schauen wie weit Tesla dann nach 5 Jahren ist!
Übrigens: Den gesamten Artikel der Wirtschaftswoche können Sie hier lesen.
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