Auf Testfahrt erwischt. Porsche Ingenieure mit Taycan Prototypen. Als Referenzfahrzeuge dienen zwei ältere Tesla Model S.  (Bild:©Frank Cooreman)
Wer hätte das vor Jahren gedacht... Ein Sportwagenhersteller, nein der Sportwagenhersteller.  Ich meine Porsche aus Zuffenhausen, nimmt ältere Tesla Model S als Referenzfahrzeuge für seine jüngste Kreation, den Taycan.

Ja es ist schon erstaunlich wie sich die Zeiten ändern. Es ist noch nicht lang her, das nutzte Ex- VW Chef Müller jede Gelegenheit, um Tesla zu denunzieren. Und nun kaum mehr als ein Jahr später, nimmt die wohl berühmteste VW- Tochter einen Tesla als Referenzobjekt.
Genau genommen 2 ältere Model S.
Und wofür das Ganze?
Wahrscheinlich hat es sich nun auch bis Zuffenhausen herumgesprochen, dass in Sachen Elektroauto aktuell keiner an den Kaliforniern vorbei kommt.
Dies äußerte auch Porsches Nord Amerika Chef Klaus Zellmer gegenüber der New York Times.

“If you look at what Tesla has done, if you look at their volume and look at their price level, it’s truly astonishing.
If you can do that with one brand and a sales network that is not comprised of dealers and a real sales organization, it’s even more astonishing.”

 Noch Anfang diesen Jahres klang das anders. " Tesla ist für uns kein Maßstab!"  Hm...
Egal. 2019 wird Porsche den Taycan als direkten Konkurrenten zum Model S. Aus Insiderkreisen war zu hören, dass der E- Sportler in ca. 3,5 Sekunden den Sprint von 0-100 km/h schaffen soll. Das wäre über eine Sekunde langsamer als das aktuelle Model S.
Und von dem gibt es 2019 im 3. Quartal eine ........   , dazu später mehr.

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