Aktuell

Könnte so das Interior von Model S und Model X nach dem Facelift aussehen? (Bild:©Tesla)
Das Model S wurde 2009 erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt. Etwas mehr als 3 Jahre später (am 22.06.2012) wurden die ersten Fahrzeuge an die Kunden ausgeliefert.
2016 gab es für das Model S einige Designänderungen. Seit dieser Zeit wird die Luxuslimousine mit aktuellen Updates aktuell gehalten. 
Doch im neuen Jahr wird es wohl wieder eine Erneuerung für Model S und X geben.

Schon seit einiger Zeit gibt es aus verschiedenen Quellen gibt es Informationen, wonach im 3. Quartal ein Facelift für die beiden Modelle ansteht. Die einen zeigen Bilder vom vermutlichen zukünftigen Innenraum, andere sprechen gar von einem neuen Modell.

Wir hatten nun dieser Tage die Möglichkeit, ein wenig genauer zu fragen und die passenden Antworten zu bekommen.
Nach unseren Informationen wird es ein tiefgreifendes Facelift, welches die beiden Modelle bis zur Ablösung durch die Nachfolgemodelle fit machen.

Design:
An der Karosserie wird sich demnach nicht viel ändern. Einige kosmetische Änderungen an Front und Heck machen einen Unterschied zu dem aktuellen Modell aus. 
Im Innenraum wird ein neues Dashboard Einzug halten. Der aktuelle 17" Touch-Screen wird nicht mehr aufrecht Integriert sein, sondern eher wie im neuen Roadster Concept Car eingebaut ist. Auch bei den Sitzen wird wohl nachgearbeitet werden. Eine Anhängerkupplung wird das Model S zum Zugfahrzeug machen.

Technik:
Der Autopilot könnte zu dieser Zeit klar für Level 4 gut sein. Eine AI könnte genau so Einzug halten wie ein neues Haed Up-Display und LED Scheinwerfer.

Akku:
Dies könnte der Größte Punkt der Frischzellenkur sein. Wahrscheinlich wird es neue Akkuoptionen mit erstmals über 100 kWh geben. Beinhalten werden sie die neuste Version der aus dem Model 3 bekannten 21/70-iger Akkus mit größerer Energiedichte.
Auch werden höhere Ladeströme möglich sein.

Mit diesen Maßnahmen sollen den Respektabstand zu den Konkurrenten wieder herstellen, die 2019 und 2020 mit neuen Elektrofahrzeugen auf den Markt drängen.
Auf Testfahrt erwischt. Porsche Ingenieure mit Taycan Prototypen. Als Referenzfahrzeuge dienen zwei ältere Tesla Model S.  (Bild:©Frank Cooreman)
Wer hätte das vor Jahren gedacht... Ein Sportwagenhersteller, nein der Sportwagenhersteller.  Ich meine Porsche aus Zuffenhausen, nimmt ältere Tesla Model S als Referenzfahrzeuge für seine jüngste Kreation, den Taycan.

Ja es ist schon erstaunlich wie sich die Zeiten ändern. Es ist noch nicht lang her, das nutzte Ex- VW Chef Müller jede Gelegenheit, um Tesla zu denunzieren. Und nun kaum mehr als ein Jahr später, nimmt die wohl berühmteste VW- Tochter einen Tesla als Referenzobjekt.
Genau genommen 2 ältere Model S.
Und wofür das Ganze?
Wahrscheinlich hat es sich nun auch bis Zuffenhausen herumgesprochen, dass in Sachen Elektroauto aktuell keiner an den Kaliforniern vorbei kommt.
Dies äußerte auch Porsches Nord Amerika Chef Klaus Zellmer gegenüber der New York Times.

“If you look at what Tesla has done, if you look at their volume and look at their price level, it’s truly astonishing.
If you can do that with one brand and a sales network that is not comprised of dealers and a real sales organization, it’s even more astonishing.”

 Noch Anfang diesen Jahres klang das anders. " Tesla ist für uns kein Maßstab!"  Hm...
Egal. 2019 wird Porsche den Taycan als direkten Konkurrenten zum Model S. Aus Insiderkreisen war zu hören, dass der E- Sportler in ca. 3,5 Sekunden den Sprint von 0-100 km/h schaffen soll. Das wäre über eine Sekunde langsamer als das aktuelle Model S.
Und von dem gibt es 2019 im 3. Quartal eine ........   , dazu später mehr.


Mittlerweile baut Tesla mehr Elektroautos als alle deutschen Hersteller zusammen. (Bild:©Tesla)
Es ist mittlerweile schon peinlich, was die etablierten Autobauer aus Deutschland und anderswo zum Thema Elektroauto zu bieten haben. Nach anfänglichen Schwierigkeiten bei dem Hochlauf der Model 3 Produktion baut Tesla nach Angaben von Elon Musk mittlerweile 7000 PKW der Baureihen S/X und 3. 
Und in Deutschland?

Es ist ein schlimmes Jahr für Tesla, und besonders für Elon Musk gewesen. Doch nun scheint sich das Durchhaltevermögen von dem Tesla Chef belohnt zu werden. Tesla schreibt schwarze Zahlen und die Produktion wächst und wächst!                                          


Noch vor einigen Monaten hat einer der älteste Greise der Autowelt Bob Lutz, welcher sich es zur Aufgabe gemacht hat Tesla Chef Musk wo immer nur möglich zu denunzieren, die Pleite von Tesla in diesem Herbst prophezeit. Hm.... gestern gab GM bekannt, dass 5 Werke geschlossen werden, und 15 000 Arbeiter ihren Job verlieren. Das nur am Rand und 
zurück zu unserem Thema. 

Seit 2016, also das Jahr nachdem die Manipulationen in Sachen Abgase im VW-Konzern bekannt wurden, blasen die Wolfsburger mit ihren Tochterfirmen und der neu gegründete Elektro Sparte I.D. zum großen Halali. Ein Concept Car jagt das nächste auf den diversen Messen der Welt. Serienproduktion? Fehlanzeige! Aus den Pressezentren hört man: Ende 2019. Vielleicht 2020, oder später! Hallo? Und das von Unternehmen, die Vorsprung durch Technik u.s.w. haben wollen!
Egal. Wir haben mal genau nachgeschaut um zu sehen, wie viele Elektroautos bei den deutschen Unternehmen aktuell die Werke verlassen:
Bei A - wie Audi gibt es den E-Tron Quattro, welcher als Teslafighter angekündigt, sollte schon seit Wochen in Belgien vom Band rollen. Doch die Software des Vehikels scheint so manches Problem aufzuweisen. Darauf hin wurde der Produktionsstart um Monate verschoben. Am heutigen Abend wird in LA ein weiteres Concept Car, der Audi e-tron GT Concept, vorgestellt. Die auf dem Chassi des Porsche Taycan basierende Flunder soll dann eben auch irgendwann in Serie gehen. Also aktuell 0 Elektroauto.
Bei BMW sieht es etwas besser aus. Das Unternehmen stellt aktuell nur ein reines Elektroauto-Modell her, den i3. Der kostet rund 38.000 Euro. Im BMW-Werk Leipzig entstehen pro Tag etwa 180 Stück. Alle acht Minuten rollt also ein neuer i3 vom Band. Bei fünf Arbeitstagen bedeutet das: 900 Elektroautos pro Woche. 
D- wie Daimler:  Der Konzern hinter Marken wie Mercedes Benz und Smart will aber „aus Wettbewerbsgründen“ keine Produktionszahlen nennen. Ein Pressesprecher teilt mit, dass die Marke mit Stern das erste reine Elektroauto (Name: EQC) im Jahr 2019 auf den Markt bringen wird. Für den Moment lautet die Antwort 0 Elektrofahrzeuge.
Ford ist der nächste in der Reihe. Und auch hier nichts positives. Im Gegenteil. Ford- Europa Chef Steven Armstrong macht sich im Sommer diesen Jahres über Tesla und Elon Musk lustig. 

Zitat von Twitter:
               "Sein Team schaffe 7.000 Autos in vier Stunden!"
Allerdings keine Elektroautos, sondern nur Verbrenner!
Opel aus Rüsselsheim hat zwar offiziell ein E-Auto im Angebot. Doch der kommt von GM in den USA und somit hat Opel ebenfalls 0 Elektroauto im Programm. 
Porsche: Ebenfalls 0 und nix. Die Produktion soll Ende 2019 beginnen.Und auch der frühere Volkswagen-Chef Matthias Müller stichelte vor gut einem Jahr gegen Tesla:
"Der Durchbruch neuer Technologien kommt nicht mit den Ankündigungsweltmeistern. Er kommt mit denen, die eine neue Technologie in die Großserienfertigung und in relevanten Stückzahlen auf die Straße bringen können".
Inzwischen hat Volkswagen eine wie schon erwähnt eine Offensive für die Zukunft angekündigt. Doch momentan baut Volkswagen pro Woche rund 1.000 Elektroautos der Modelle e-Golf und e-Up.“ 1.000 Autos – damit baut VW mehr Elektroautos als alle anderen deutschen Marken. 
Und das ist nur der Anfang: In den nächsten fünf Jahren will VW die Produktion umstellen. Die Werke in Emden, Zwickau und in Hannover sollen für die Fertigung von Elektroautos umgerüstet werden, in Osteuropa will der Konzern zusätzlich eine komplett neue Fabrik errichten. Für all das will VW rund 44 Milliarden Euro ausgeben. In Zahlen: 44.000.000.000 Euro!

Fazit:
Tesla baut doppelt so viele Elektroautos wie BMW, Daimler und VW zusammen

Auch andere deutsche Hersteller haben E Autos angekündigt. Das erscheint auch dringend notwendig. Denn Tesla ist den deutschen Marken davongefahren. Der US-Hersteller produziert aktuell mehr als dreimal so viele Elektroautos in der Woche als alle deutschen Autobauer zusammen.
Das Softwareupdate (2017.50.3 f3425a1) bringt den langersehnten automatischen Scheibenwischer für Model S und Model X (Bild:©Tesla)
Mit dem neuesten Softwareupdate (2017.50.3 f3425a1) ist endlich auch der langersehnten automatischen Scheibenwischer für die Tesla- Modelle verfügbar. 

Das Update ist laut Mitgliedern des Onlineforums Tesla Motors Club seit gestern erhältlich und sollte in den kommenden Tagen auch in deutsche Fahrzeugen eingespielt werden.
Die automatische Scheibenwischfunktion ist für viele Tesla-Fahrer ein Must-Have. Bei anderen Fahrzeugen dieses Segments gehört der sogenannte Regensensor zur Basisausstattung. Bisher konnte Tesla eine solche Funktion jedoch nicht anbieten, da die neue, hauseigene Autopilot-Hardware alle bisher vorhandenen Funktionen neu „erlernen“ muss.
Das nun veröffentlichte Update bringt die automatischen Scheibenwischer jedoch zunächst in einer Beta-Phase. Das bedeutet, dass diese Funktion noch nicht vollständig ausgereift ist. Offensichtlich gestaltet es sich wirklich schwierig für Tesla, diese Funktion zu implementieren. Wieso genau der Autobauer von einer Beta spricht, wird im Changelog nicht erklärt.
Die neue Funktion hat insgesamt 2 Stufen. Die erste Stufe ist weniger empfindlich und reagiert erst dann, wenn sich eine „mittelmäßige Menge“ an Regen auf der Windschutzscheibe angehäuft hat. Die zweite Stufe ist da etwas empfindlicher und würde beispielsweise auch dann reagieren, wenn man bei einem nebligen Morgen mit dem Fahrzeug aus der Garage fährt.
Zusätzlich hat Tesla mit diesem Update den vereinfachten Ein- und Ausstieg für den Fahrer verbessert. Diese Funktion ist seit Anfang November verfügbar.


Die offizielle Erläuterung des Softwareupdates auf dem Zentraldisplay.

Ein Dankeschön von Tesla an alle Beteiligten der Tesla Model 3 Entwicklung. (Bild:©Tesla)



Bisher gab es in jedemTesla-Fahrzeuge ein sogenanntes sogenannte Easter Eggs in der Fahrzeug-Software verbaut. Nun ist auch im Model 3 das 1. entdeckt worden.


Nun entdeckte ein stolzer Model 3-Besitzer das erste speziell nur in diesem Fahrzeugmodell enthaltene Easter Egg. Es ist ein Foto einiger Mitarbeiter mit dem Model 3, darunter CEO Elon Musk und Chef-Designer Franz von Holzhausen – beide in der Mitte. Dabei handelt es sich um eine Art Anerkennung an einige der an der Entwicklung des Model 3 beteiligten Tesla-Mitarbeiter.





Liebe Leserinnen, liebe Leser!

Wie wünschen Ihnen einen Guten Rutsch ins neue Jahr und möchten uns für Ihre Treue bedanken. Unser besonderer Dank gilt auch unserer lieben ELSA T. , unserer Werbeagentur Comartist und vielen anderen, die die täglichen Beiträge aus der Welt von Tesla mit Wort, Bild und Grafiken erst ermöglichen. 
Auf ein spannendes und wunderschönes Jahr 2018 mit euch allen ! 

Danke sagt der Pixner
Wir wünschen allen Teslanern ein wundervolles Weihnachtsfest und ein tolles gesundes Jahr 2018!
Möge das neue Jahr ein tolles Jahr werden und nicht so turbolent wie 2017.
Eine imposante Erscheinung, dass Model X. Der Tesla unter den SUVś. (Bild:©Pixner)
Am 9. Februar 2012 als Prototyp vorgestellt. Durch verschiedene Verzögerungen beim Serienlauf schon fast als Mysterium verschriehen, startet Ende 2015 dann endlich die Serienproduktion für den US Markt.
Die Rede ist von Teslas Flaggschiff Model X.

Und nun, 8. Monate nach dem Serienstart in Fremount hat es das 1. offiziell nach Deutschland importierte Model X zu seinem stolzen Besitzer geschafft.
Zugegeben, bestellt hatte der Besitzer sein Model X Signature schon lange, doch nun ging alles sehr schnell.
Dank des tollen Einsatz der Tesla Niederlassung Berlin und dem EU -Vertrieb in Tillburg fand das 1. Model X seinem Weg nach Mitteldeutschland.
Perfekt aufbereitet wurde das Tesla SUV am Dienstag vergangene Woche angeliefert.
Freundlicher Weise gab uns der Besitzer die Möglichkeit, das Fahrzeug ganz genau anzuschauen und wir konnten uns von den verschiedenen Gimmicks  des X überzeugen.

Unsere 1. Begegnung fand vor wenigen Tagen in der Abenddämmerung statt. Gestern nun hatten wir eine weitere Gelegenheit, uns das Luxus SUV bei Tageslicht zu betrachten.

Ganz ehrlich, noch nie hat uns die Begegnung mit einem Fahrzeug so beeindruckt. Sei es die lange Wartezeit auf das Automobil, welche wir nun mit Schrift und Bild begleiteten, seine Erscheinung oder was auch immer. Es war ein erhabenes Gefühl diesen Elektroboliden  in der Realität sehen zu können. Ihn greifen und begreifen zu können.

Das Raumgefühl im Model X ist einfach einzigartig. (Bild:©Pixner)
Die Größe des Fahrzeugs ist beeindruckend. Dennoch wirkt es durch sein Design sehr kompakt. Erst im direkten Vergleich mit dem Model S oder anderen Fahrzeugen werden die wahren Abmessungen des Model X deutlich.

Im Innenraum erwartet uns die bekannte, aber immer wieder beeindruckende Einrichtung aud dem Hause Tesla. Der bekannte 17" Touch und Alcantara satt. Dazu der Duft von frischem feinen Leder.
Die Sitze im Model X fühlen sich im Tesla SUV nochmals besser als im Update Model S aus dem Jahr 2015 an. Mann kann schon sagen, dass die Sitze in Reihe 1 und 2 den Wohlfühlfaktor eines Volvo haben. Ideal für lange Strecken.

Die Windschutzscheibe erzeugt ein unglaublich luftiges Raumgefühl. (Bild:©Pixner)

Das Raumgefühl im Model X ist großartig. Aufgrund seiner Abmessungen drückt und kneift nix. Im Gegenteil. Alles ist luftig und sehr reichlich bemessen. Die riesige Windschutzscheibe macht das Erlebnis Model X perfekt. Man hat fast das Gefühl, als würde man in einem Cabrio sitzen.

Die Komandozentrale im Model X. (Bild:©Pixner)

 
Die Komandozentrale im Model X. (Bild:©Pixner)
Doch auch das Highlight des Model X - die Falcon Wing Doors - sind in Natura noch viel beeindruckender aus in irgend einem Video.
Die Türen  öffnen wie von Geisterhand und schließen mit eim satten Geräusch, wenn die beiden Portale von den Motoren verriegelt werden.

Die hinteren Türen sind einfach gigantisch. (Bild:©Pixner)
Einmal im hinteren Teil Platz genommen, ist auch dort das Platzangebot mehr als großzügig. selbst der Zustieg in Reihe 3 klappt sehr gut. Selbst für Personen über 1,90m. Natürlich ist der Platz in hinteren Abteil eher für kleinere Mitreisende, doch selbst Erwachsene finden auf kürzeren Strecken ausreichend Platz. Hier ist das Model X trotz geringerer Gesamthöhe eindeutig der Konkurrenz aus Europa überlegen.

(Bild:©Pixner)
Ebenso beeindruckend wie die hinteren Türen ist die Funktion der automatisch öffnenden Fahrertür.
Viele wüden jetzt vielleicht sagen das braucht kein Mensch, doch es sind diese Dinge, die das Model X so einzigartig machen.

Die selbstständig öffnende Fahrertür des Model X versetzt viel in Staunen. (Bild:©Pixner)
So könnte man noch viele Dinge dinge aufzählen. Doch das würde den Rahmen dieses Artikels sprengen. Ein ausführlicher Fahrbericht und die ersten Verbrauchswerte werden wir in der nächsten Zeit an dieser Stelle veröffentlichen.
Doch eines soll an dieser Stelle noch erwähnt sein. Die Qualitätsmängel der ersten produzierten Fahrzeuge sind an beschiebenen Automobil nicht zu finden. Alles ist sauber verarbeitet, alle Fugen sind gleichmäßig und nichts klappert oder knirscht.
Könnte schon in naher Zukunft Autoliv Zulieferer für Tesla werden? (Bild:©Tesla Motors)
Wieder einmal ist Tesla unfreiwillig zum Topthema in der Autowelt avanciert. Viele Pressehäuser stürzen sich auf die Storry des Unfall mit tötlichen Ausgang in den USA. Ein gefundenes "Fressen" für die Konkurrenz. Und ein Zulieferer von Tesla kündigt umgehend die Zusammenarbeit auf und beliefert die Konkurrenz!

Die Rede ist vom Israelischen Zulieferer Mobileye. Das „Verrückte“ daran: Mobileye setzt in Zukunft lieber auf BMW statt auf die Mannschaft von Visionär Elon Musk. „Wir haben einfach entschieden, wo wir unsere Ressourcen für die Zukunft der selbstfahrenden Autos konzentrieren wollen“, sagte Amnon Shashua, Cheftechnologe von Mobileye, auf einer Telefonkonferenz. Heißt im Umkehrschluss: „Wir wollen enger mit Herstellern wie BMW und Intel zusammenarbeiten und nicht nur reiner Zulieferer sein“, heisst es in einer Pressemitteilung von Mobileye.

Was in Wirklichkeit hinter der Geschäftemacherei steckt, werden wohl die wenigsten jemals erfahren.
Doch wie geht es nun weiter für Tesla? Fakt ist, dass Tesla mit seinem System wohl eines der Unternehmen weltweit ist, welches das Thema autonomes Fahren mit am weitesten vorran getrieben hat. Kein anderes Unternehmen kann nur ansatzweise soviele erfolgreich zurückgelegte Kilometer mit aktiven autonomen/teilautonomen Assistenzsystemen vorweisen. Wenn Unfälle mit dem Autopilotsystem passiert sind, war immer der Fahrer daran Schuld!
Auch bei dem Unfall mit tragischen Ausgang war das so.
Tesla hat zu keinerzeit fahrlässig gehandelt, oder gar Menschenleben bewusst in Gefahr gebracht!
Doch Tesla wäre nicht Tesla, wenn die Kalifornier aus diesem schlimmen Verlust lernen und schon in kürzester Zeit ihr System verbessern.
Und dabei könnte dem Elektropionier ein schwedisches Unternehmen helfen.
Die Rede ist von Autoliv.
Der Zulieferer, welcher auch u.a. Volvo mit Komponenten für pilotiertes Fahren ausrüstet, hätte alle Hardwarekomponenten schon heute im Programm. Das Portfolio von Autolive reicht von Radarsensoren und Ultraschallsensoren, über Kammerasysteme bis hin zu Software, die das pilotierte Fahren auch bei Nacht und bei schlechen Wetter sicher ermöglicht.  Auch eine  Tier und Fußgängererkennung bei Nacht und ohne Seitenmarkierung sind mit den Systemen von Autolive möglich.
In sofern wäre eine Zusammenarbeit beider Unternehmen mehr als eine logische Schlussfolgerung.
Ob dies so kommt, werden die nächsten Wochen zeigen.
Power für das Handy. (Bild:©unbekannt)
Nicht nur bei einem Elektroauto ist ein volles Akku wichtig. Auch Smartphones müssen ständig mit Energie versorgt werden.

Sonit ist es wichtig, immer ein Reserveakku griffbereit zu haben. Eine wohl der wizigsten Ideen dazu ist der Supercharger für Smartphones von MY SUPERCHARGER.
Für 99 Dollar können diese kleinen Powerpakete erworben werden.