Dezember 2012

Am 01.10.2011 hatte die Autofabrik des 21. Jahrhunderts- Tesla in Fremont, California  Tag der offenen Tür. Die Reporterin Boonsri Dickinson machte einen kleinen aber feinen Film in den Produktionshallen des Tesla Model S.
Zu sehen sind die hochmodernen Roboter und Maschienen sowie Computeranimationen von der Karosseriestruktur des Model S.

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Der Elektroautohersteller Tesla Motors schreibt schwarze Zahlen und endlich scheint CEO Elon Musk für seinen Glauben an die Elektromobilität belohnt zu werden.
Bildquelle: Brian Solis (FlickR) – Creative Commons-Lizenz
Via Twitter hat der CEO  von Tesla Motors (Elon Musk) bekannt gegeben, dass Tesla seit der letzten Woche schwarze Zahlen schreibt.
Musk wörtlich:
„Am happy to report that Tesla was narrowly cash flow positive last week. Continued improvement expected through year end“.
So scheint sich das Geschäft mit den Elektrofahrzeugen endlich auch finanziell zu lohnen, bis jetzt musste der Gründer Musk vor allem viel Geld investieren. Zum Glück konnte er wichtige Partnerschaften mit anderen Unternehmen knüpfen, bzw. diese dazu bewegen, in sein Unternehmen zu investieren
Die Zahlen sollen sich bis Ende des Jahres noch weiter positiv entwickeln.

Quelle: Twitter

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 Der Tesla Chef Ellen Musk präsentierte die Supercharger Schnellladesäule in Los Angeles. Darüber hinaus erklärte er bei der Präsentation "Sie tanken kostenlos Strom. Mit einem Model S(mit 85kw Akkupack). Für immer. Dank Sonnenenergie." So ein Versprechen hat die Autowelt noch nicht gehört.
Möglich machen soll das der sogenannte Supercharger. Diese Schnellladesäule bietet laut Musk eine Ladeleistung von 90 Kilowatt. Innerhalb einer halben Stunde, so rechnet er vor, lassen sich an der Anlage die Akkus des Elektroautos Tesla S so weit aufladen, dass man bei einer Durchschnittsgeschwindigkeit von rund 100 km/h etwa 240 Kilometer Reichweite gewinnt. Die meissten dieser neuen Ladestationen werden mit Solarenergie betrieben, somit haben die Fahrzeuge wirklich 0% CO2 Austoss .Weil die Anlage dabei im Jahr mehr Energie produziert, als für die Betankungen der Teslas nötig sei, werde ein Überschuss ins Stromnetz eingespeist. Die genauen Kosten für einen Supercharger sind nicht bekannt, doch die Installation eines Superchargers dürfte zwischen 75.000 und 100.000 Dollar betragen.  Und nicht alle werden durch die Sonne betrieben: "Einige werden auch ans Stromnetz gehängt werden müssen." Aber auch bei diesen Superchargern ist das Stromtanken kostenlos - das werde vertraglich garantiert.
 "Ist der Supercharger erst mal installiert, fallen keine nennenswerten Kosten mehr an", so Musk.
Bei der Präsentation sagte Musk, dass ab sofort in Kalifornien sechs der Spendiersäulen - an jeder lassen sich zwei bis drei Teslas gleichzeitig laden - eröffnet seien. Dann schob er ein vollmundiges Versprechen nach: "Das ist jetzt keine Übertreibung: Bis in zwei Jahren wird es in den ganzen USA ein Netz von Superchargern geben." Gratis und grün durch ganz Amerika, so lautete die Botschaft des Abends.
Sollte es Elon Musk aber tatsächlich gelingen, seinen ehrgeizigen Plan in die Tat umzusetzen, würde das zweifelsfrei einen mächtigen Forschritt für die Elektromobilität bedeuten - denn in den USA stünde dann eine gut ausgebaute Infrastruktur zur Verfügung. 



Dass Elektroautos anderer Hersteller nicht an den Superchargern Strom tanken dürfen, versteht sich bei diesen strengen Restriktionen beinahe von selbst. Laut Herstellerangaben sind in den USA derzeit 250 Tesla S auf den Straßen unterwegs, weltweit beläuft sich die Zahl der Vorbestellungen auf 13.000. In Deutschland sollen die ersten Exemplare der Limousine Anfang 2013 ausgeliefert werden.
Andere Autobauer sehen den Ansatz der Kalifornier kritisch: "Wir planen nicht, selbst in die Infrastruktur zu investieren", sagt etwa Renault-Sprecher Reinhard Zirpel. Das sei Aufgabe und Geschäftsfeld der Energieversorger. Und bei Europas größtem Autobauer VW ist man ebenfalls der Ansicht, dass Energieunternehmen die Infrastrukturen für E-Mobilität schaffen müssen. An Musks immergültigem Gratisversprechen zweifelt VW-Sprecher Peter Weisheit: "Auf lange Zeit hinaus kann man den Strom nicht kostenlos anbieten, irgendwann muss das ja wirtschaftlich tragbar sein."
Aber wie immer ist es halt schwierig für alteingesessene Unternehmen die darüber hinaus durch ihre Struktur extrem unflexibel gworden sind ,einfache und geniale Sachen zu akzeptieren.

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Der Trans-Canada Highway führt von Victoria in British Columbia bis nach St. Johns in Neufundland, und es verbindet Kanadas beiden Küsten. die Hauptroute hat eine beeindruckende Länge 8.030 km (4.990 Meilen).  Nach Angaben von newstalk650.com, können Sie jetzt von einer Seite des Landes zur anderen mit Elektrofahrzeugen oder Plug-In Hybriden reisen. Entlang der genannten Autobahn, bibt es bis 2013 über 1000 Ladestationen damit den reisenden  nicht der “Saft” ausgeht.
“Wir haben Ladestationen von Küste zu Küste  installiert und ermöglichen Menschen mit Elektrofahrzeugen jetzt von Meer zum Meer zu fahren über die längste, grünste Autobahn in der Welt berichtet Kent Rathwell.  Somit kann der Trans-Canada Highway Emissionsfrei  bereist werden.   Zur Zeit ist der Beamte in seinem Tesla Roadster auf der Strecke unterwegs und wird weitere Details werden bekannt gegeben, sobald die Tour endet.

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Das Tesla Model S wird in einer ehemaligen GM Produktionsanlage in fremont california produziert.
Ein amerikanisches Kamerateam hat dieses Video produziert und zu freien Verfügung im YouToube hochgeladen. Interessierte Kunden können eine Werksbesichtigung nach Voranmeldung machen.
Besucher müssen Sich im Gate 5 am Visitor Center einfinden.

Die Adresse lautet:

Tesla Motors
45500 Fremont Boulevard  Fremont, CA 94538, Vereinigte Staaten
Man darf gespannt sein, denn die Jury vom Motor Trend Magazin haben gewählt. Es geht um das „Auto des Jahres 2013“, gewonnen hat der Tesla Model S. Tesla Model S – “Das Auto des Jahres 2013″ Die Amerika können stolz auf sich sein, denn sie haben die Jury beeindruckt. Sie waren begeistert von der Ingenieursleistung, denn ein so derart gutes Elektroauto auf die Räder zu stellen, muss einfach gewürdigt werden. Alleine für das Model S konnte sich Tesla 250 Patente sichern. Um aber zu siegen, muss das gesamte Fahrzeug überzeugen. Und das hat der Tesla Model S, Für das Design erntete Chefdesigner Tesla Franz von Holzhausen großen Respekt und Lob von Motor Trend Magazin. Auch in den Kategorien Effizienz, Sicherheit aber auch im direkten Vergleich mit Fahrzeugen aus derselben Klasse, konnte keiner dem Tesla Model S das Wasser reichen. Alle mussten sich hinten anstellen. Bildquelle: greenmotorsblog.de Tesladrivers.blogspot.com / Pixner
Tesla Motors gab jetzt die Preise für das Model S 2013 in Deutschland bekannt. Für die günstigste Variante des rein elektrischen Fahrzeugs verlangt der amerikanische Autobauer Tesla schon 71.400 Euro. Dafür gibt es einen 60-Kilowatt-Lithium-Ionen-Akku. Für 25 zusätzliche Kilowatt erhöht sich der Preis des Tesla Model S um gute 10.000 Euro. Auch die Preise für Ausstattungs-Features haben es in sich: Das Performance-Paket samt Luftfederung, Alcantara-Bezügen und Sport-Traktionskontrolle kostet 95.900 Euro. Das limitierte Spitzenmodell des Tesla Model S, das mit Ausstattungskomponenten wie einer Sonderlackierung und 21 Zoll großen Felgen winkt, ist erst ab 109.150 Euro erhältlich. Mit einem Frühbucherrabatt rührt Tesla schon jetzt die Werbetrommel für den elektronisch betriebenen Sportwagen. Quelle: Tesla Motors Tesladrivers.blogspot.com
Eine Rekordfahrt gelang David Metcalf und seine 12-jährige Sohn in den USA. Mit einer einzigen Batterieladung fuhren die beiden 681,5km bis das Auto stehenblieb.
Metcalf nahm Kontakt mit der Guinness World Record Organisation auf und reichte einen Antrag auf einen Weltrekord ein. Aber vor der Eintragung benötigt die Organisation noch 4-6 Wochen um eine genaue Prüfung der Beweise durchzuführen.
Bei dem Rekordfahrzeug handelt es sich um ein serienmässiges Modell S mit 85 kWh Akku wo lediglich der Luftdruck der Reifen war erhöht. Die klimaanlage blieb während der gesamten Strecke ausgeschaltet und die Seitenfenster wenige Zentimeter geöffnet.
Tesla Motors Chef  Elon Musk gratulierten die beiden via Twitter, während der  Vice President George Blankenship mit David Metcalf telefonierte.
Quelle: dmetcalf (Twitter)


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Als Pionier der modernen Elektro-Autos, ist es nur natürlich, dass Tesla Motors die Aufmerksamkeit der jungen und aufstrebenden Designern wie Hyonwoo Jason Kim, ein Transport-Design-Student an der Art Center College of Design in Kalifornien auf sich zieht.

Der in Korea geborene Student zeichnete eine Konzeptstudie für ein all-electric Tesla Kompaktwagen mit Fließheck. Interessanter ist, dass dieses Projekt von dem im
Silicon Valley ansässige Automobilhersteller als Praktikum ausgeschrieben wurde.

Kim gab dem  unbenannten Tesla Konzept muskulösen Details und sorgte für eine elegante aerodynamischeDesignlinie.

Die Designstudie können Sie in der Fotogalerie betrachten.





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Ab sofort werden wir über News  Rund um Tesla, elektrisches fahren und umweltfreundliche Mobilität  berichten.
Viel Spass beim lesen!

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