Die durchschnittliche Fahrstrecke, die jeder von uns pro Tag zurücklegt, liegt bei etwa 40 – 50 Kilometer     ( europaweit gesehen). Somit sollte man eigentlich annehmen, dass die ‘Reichweitenangst’ eigentlich keine Rolle spielen dürfte. Unterhält man sich über Elektroautos, so kommt man jedoch fast immer das Thema Reichweite zu sprechen. Den ‘Tank’ nicht einfach in wenigen Minuten füllen zu können, scheint viele vom Kauf eines Elektroautos abzuhalten. Dabei haben die meisten Elektroautos eine Reichweite von über 100 km – ausreichend um sicher 90 Prozent der Fahrten ersetzen zu können.Bei dem Tesla Modellen liegen die Reichweiten noch weit höher und der Rekord liegt immerhin bei 681,5km mit einem Modell S und einer Akkuladung.
Ein durchschnittliche Strecke von 50 km bedeutet jedoch gleichzeitig auch, dass es Strecken gibt, die deutlich länger sind( wie in Nordeuropa sehr oft alltäglich). Entweder man hat ein Elektroauto, dass in kurzer Zeit aufgeladen werden kann oder man muss auf öffentliche Verkehrsmittel oder einen Mietwagen setzen. Oder Mann/Frau fährt Tesla. Neben der Reichweite ist also auch die Ladedauer entscheidend. Auch hier ist Tesla wieder ein ganzes Stück weiter wie die Konkurenz. Mit einem 400 Volt Drehstromanschluss lässt sich der Tesla in ca. 1 Stunde aufladen (z.B. Supercharger). Im realen Leben heißt das,dass man auf der langen Urlaubsfahrt nach ca. 500km eine Stunde Pause gemacht wird. Und dann geht es weiter für die nächsten 500km im Optimalfall. Also 1000km Fahrstrecke sind drin. Und mit ziehmlicher Sicherheit sin über 95% der Autofahrer "platt". Nur ganz hartgesottene fahren dann noch weiter. Und für die gibt es ja vielleicht bald die Reichweite zum mitnehmen!

Tesladrivers.blogspot.com / Pixner
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