Gestern enderte die New York Times einer Stellungnahme zum Test unseres Model S ihren Auffassung und sagt, dass die Darstellung falsch war. Nach Prüfung der Fakten rund um die Probefahrt, des Public Editor   John Broder sind die Behauptungen nicht haltbar "die Aussagen sind haltlos und ungenau". Die genaue Auswertung der Daten lassen nur eine Schlussfolgerung zu, die unangreifbar ist."

 Wir möchten uns bei Margaret Sullivan und der New York Times bedanken, die in dieser Angelegenheit  sehr objektiv geblieben sind. Einen Dank gilt auch den andere Medien wie CNN, CNBC und Consumer Reports, die die The New York Times Testfahrt bei normalen Geschwindigkeiten auf der Autobahn und komfortablen Kabinetemperaturen wiederholten und keinerlei Porbleme dabei feststellen konnten.

Aber vor allem möchten wir unseren Kunden danken, die sofort zur Verteidigung von Tesla und der Elektroauto Revolution für uns Partei ergriffen. Hunderte von herzlichen Briefe der Unterstützung erreichten uns in wenigen Tagen! Ganz aus eigenem Antrieb, verbrachten mehrere Kunden das letzte Feiertagswochenende damit, die Broder Testfahrt Route abzufahren und zeigen, dass es einfach ist, mit dem Tesla Supercharger-Netzwerk an der Ostküste eineReise zu planen. You guys are awesome!

Die Quintessenz ist, dass das Modell S mit geladenen Akkus ideal für eine lange Reise ist, auch in einem kalten, schneereichen Winter. Dennoch werden wir die Anzahl der
Supercharger erhöhen, und die Software im Auto (über W-Lan Updates) verbessern. Ohne Menschen wie unsere Kunden wäre das nicht zu bewältigen, das Supercharger Netzwerk zu verbessern.

Elon


Text frei übersetzt!

Tesladrivers.blogspot.com
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