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Das sicherste SUV benötigt einen Service. Eine Halterung ist Schuld. (Bild:©Tesla Motors)
Es gibt solche Fahrzeughersteller und solche. Die einen betrügen seit Jahren Menschen und Umwelt mit enormen Schadstoffen. Und dann gibt es Tesla.

Denen ist bei Werksinternen Überprüfungen aufgefallen, dass eine Halterung zur Arritierung der 3. Sitzreihe nicht den Vorgaben von Tesla entspricht.
Kurzerhand hat der Hersteller alle bis zum 26. März diesen Jahres produzierte Tesla Model X zurückgerufen. Betroffen davon sind etwa 2700 Fahrzeuge.
Bei der Halterung handelt es sich Rasterbeschlag, welcher die Lehnen der 3. Sitzreihe in der jeweiligen Position fixiert. Dieses Bauteil wurde vor dem Serienstart 15 verschiedenen Tests unterzugen und keinerlei Beanstandungen wurden festgestellt. Nun aber traten Unregelmäßigkeiten bei internen Tests auf.
Seit wenigen Tagen wird ein geändertes Bauteil montiert.
Alle Besitzer werden von Tesla angeschrieben und ein Servicearbeiter wird das Teil bei den Kunden zu Hause tauschen.
Bis dahin können alle Model X weiter fahren. Die Tauschaktion sollte innerhalb von 4 Wochen erledigt sein. 
Das völlig zerstörte Model S in der Century Street in Winnipeg, Manitoba.                                     (Bild:© Cliff Simpson/CBC)
2 Tragische Unfälle erschüttern die Tesla-Welt. 2 Tote sind zu beklagen.
Doch was ist geschehen ?

Am vergangenen Montag gegen 20,30 Uhr Ortszeit in Winnipeg ereignete sich ein folgenschwerer wie tragischer Unfall, in dessen Folge ein 67 jähriger Mann im Krankenhaus verstarb.
Zuvor war dieser mit einem schweren Truck zusammengestoßen. Dieser Unfall ist der 1. bei dem ein Tesla- Fahrer im regulären Straßenverkehr ums Leben kam.

Dieses Model S konnte seinen Fahrer nicht vor schlimmeren bewahren, obwohl es in einwandfreiem Zustand war. (Bild:© Cliff Simpson/CBC)
Durch einen Vorfahrtsfehler, stießen das Model S und der Truck zusammen. Dabei wurde das Model S direkt auf der Fahrerseite getroffen und schwer beschädigt. Der Fahrer erlitt dabei schwere Kopfverletzungen, an denen er wenige Stunden später im Krankenhaus verstarb.

Gestern Abend ereignete sich ein weiterer Unfall mit tödlichem Ausgang in Houston. Ein 85 jähriger Mann kam dabei ums Leben.

In diesem Model S starb sein 85-jähriger Besitzer.
Der Fahrer hatte zuvor Gas und Bremse verwechselt und durchbrach eine Mauer und landete im Pool.
Seine Beifahrerin konnte sich unverletzt durch ein Seitenfenster retten. Nach einigen Minuten konnte der Fahrer ebenfals befreit und ins Krankenhaus gebracht werden. Dort verstarb er wenige Zeit später.

Auch wenn diese beinden Unfälle zeigen, dass es 100%-ige Sicherheit nicht gibt, ist die Bilanz des Tesla Model S einzigartig.
Nach mittlerweile 100 000 Fahrzeugen, die auf der ganzen Welt unterwegs sind, ist lediglich bei dem Unfall in Winnipeg der Tod eines Menschen im normalen Straßenverkehr zu beklagen.

Alle 3 weiteren Todesfälle sind unter unnormalen Umständen geschehen.
So starb ein Mann am 31.12.2014, nachdem er mit seinem Model S von einer 300 feet hohen Klippe gestürzt war.
Ein weiterer Mann starb am 23.06. diesen Jahres, als er in Malibu ebenfalls von den Klippen 100 Meter tief mit seinem Model S stürzte.
Am 4. Juli 2014 verstarb ein Mann im Krankenhaus in LA nachdem er mit mehr als 160 km/h frontal gegen eine Mauer gefahren war.
Hacker sollen Tesla-Fahrzeuge noch sicherer machen. (Bild:© Tesla)
Völlig neue Wege geht Autobauer Tesla: Nachdem chinesische Studenten das Elektroautos Tesla S von außen erfolgreich gehackt hatten, sollen Hacker nun die Sicherheitslücken in dem komplizierten technischen Systeme schließen.
Und Tesla Motors will nur die Besten, die sie auf der weltweit größten Hackerkonferenz in Las Vegas zu finden glaubt.

15 000 IT-Freaks aus aller Welt demonstrierten dort ihr Können und hackten munter drauflos. Selbst die kompliziertesten Codes wurden geknackt. Das hat Kristin Paget gefallen. So sehr, dass die Sicherheits- und Technikchefin von Tesla jetzt offiziell einen Tesla Model S zum Hacken freigibt. Alle Hacker, die technische Fehler in dem Auto entdecken und melden, bekommen einen platinfarbenen Hut. Der ist dann ihr Freifahrtschein für eine Testfahrt in den Produktionsstätten in Fremont bei San Francisco. Doch es kommt noch besser: 20 bis 30 der besten Hackern will Kristin Paget bei Tesla einen Job geben. (vm/mid)


Wir berichteten dieser Tage in verschiedenen Artikeln über das hervorragende Ergebnis beim Crashtest der “National Highway Traffic Safety Administration” (NHTSA).  Nun wurde das einzigartige Ergebnis von der Amerikanischen Verkehrssicherheitsbehörde bestätigt.
Ja, aufgrund der hervorragenden Einzeltests hat das Model S die Tests mit einem Rating von 5,4 Sternen abgeschlossen, so ein Sprecher der Behörde.
Ab sofort darf sich das Model S "Sicherstes Auto" nennen. Und nicht nur das, denn bei einem der Tests wurde sogar die Testanlage zerstört. (Video)
Frontalcrash Model S ( Bild:© NHTSA)

Und somit hat Tesla wieder etwas geschafft, was es so noch nicht gab. Aber wie geht das? Woran liegt das?
Fragen auf die wir momentan noch im Raum stehen lassen. In der nächsten Zeit wird es bei uns eine Serie über die fleißigen wie genialen Hände bei Tesla geben. In der Serie "Inside Tesla" werden wir der Sache auf den Grund gehen.

Pixner

Für Tesla und alle Model S Kunden gibt es einen Grund mehr zum feiern. Die NHTSA (National Highway Traffic Safety Administration) veröffentlichte nun die Ergebnisse der Testserie des Model S.
Demnach ist das Model S das sicherste Auto was jemals gebaut und bei der NHTSA getestet worden ist.
Das Tesla Model S verweist damit die bisherigen Platzhalter Volvo S40 II und Mercedes S Klasse auf die Plätze.
Am 11. August veröffentlichten wir die Videos zum Crashtest .
Nach der Auswertung aller Daten steht nun fest, dass die gemessenen Werte die geringsten Belastungen an den Dummys aufwiesen, die jemals von der amerikanischen Verkehrsbehörde gemessen wurden.
Als einziges Fahrzeug überhaupt erhielt die elektrische Luxuslimousine sowohl beim Frontal,Seiten,und Überschlagstest als auch beim Fußgängerschutz 5 Sterne.Internen Aufzeichnungen zufolge übertrumpfte das Model S diese Grenze jedoch und erreichte sogar 5.4 Sterne. Ein neues Test-Rekordergebnis. Im Crashfall macht sich das neuartige Karosseriekonzept mit fehlenden Verbrennungsmotor und schweren Teilen in dem Frontbereich bezahlt.
Crashtest Auswertung Tesla Model S   Bild:©Tesla
Auch die Sichtprüfung des gecrashten Autos stimmt mit den Messdaten überein. Die Deformationen sind lediglich am Vorderwagen vorhanden. Weder die Frontscheibe ist gerissen noch sind Verformungen an anderen Bereichen des Fahrzeugs zu sehen.
Alle Türen lassen sich ohne Werkzeug leicht öffnen, was im Ernstfall Rettungskräften die Arbeit erleichtert und eventuell die vertvollen Sekunden sichert, die über den Fortlauf der Bergung und Genesung entscheiden.
Doch am Besten ist, wenn kein Tesla-Fahrer diese Sicherheitseinrichtungen jemals braucht.


Pixner
Es sind Tage wie diese, auf die man gerne verzichten kann und hofft das diese nie geschehen.
Denn ein Unfall ist nichts schönes und in den meisten Fällen zumindest teuer und ärgerlich und manche Beteiligten werden verletzt oder noch schlimmeres passiert.
Und dann gibt es Menschen die es regelrecht darauf anlegen. Wie in diesem Fall hier.
Da fährt eine 34-jährige Dame in Murfreesboro, Tennessee im alkoholisierten Zustand mit hoher Geschwindikeit einen Telefonmasten über den Haufen und beweisst unfreiwillig die Crashsicherheit des Model S unter realen Bedingungen, von der wir vor wenigen Tagen berichtet haben.
Die Fahrerin blieb völlig unverletzt und erklärte bei Ihrer Befragung, dass sie direkt vor dem Chrash mit dem Radio des Wagens beschäftigt war.
Wie häftig der Einschlag war, beweisen die Bilder eindrucksvoll.
Also was lernen wir daraus? "Don´t drink and drive!!!"

Pixner

Crash Model S Bild 1 (Bild: © Wgnsradio)

Crash Model S Bild 2 (Bild: © Wgnsradio)

Crash Model S Bild 3 (Bild: © Wgnsradio)

Crash Model S Bild 1 (Bild: © Wgnsradio)