Articles by "Über Tesla"
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Nach allen negativen Schlagzeilen, all den gewonnenen und verlorenen Gerichtsprozessen und den nachgesagten und auch realen finanziellen Schwierigkeiten ist es nun endlich so weit.
Tesla hat im ersten Quartal diesen Jahres Profit gemacht! Immerhin 11 Millionen Dollar!
4900 Fahrzeuge wurden verkauft. Insgesamt sollen in diesem Jahr 15000Autos in Amerika und 30000 weltweit an den umweltbewußten Fahrer gebracht werden. Außerdem ist der Bau von 30 Servicestationen und weiteren 15 Autohäusern geplant. Im nächsten Jahr soll dann endlich das Model X in Produktion gehen.

Elon Musk twitterte heute:

"Just want to say thanks to customers & investors that took a chance on Tesla through the long, dark night. We wouldn't be here without you."

Grund zu Danken hat er sicher. Aber im Gegenzug ist auch Elon Musk und allen anderen führenden Köpfen bei Tesla zu Danken. Für ihre Nervenstärke, ihr Durchhaltevermögen und ihren unerschütterlichen Glauben an ihr Produkt.

Wir drücken weiter die Daumen und hoffen auf weiteren Profit und wieder mehr gute Nachrichten! Vielleicht ist das ja tatsächlich das Ende der Durststrecke!

Eure
Elsa T.
Tesla hilft sparen und schont unsere Umwelt.
Ja das wird oft behauptet, klingt schön und stimmt auch.

Die nackten Zahlen drücken es jedoch mal richtig deutlich aus:

das Model S hat bisher über 20 Millionen (amerikanische) Meilen zurückgelegt

das heißt es wurden etwa 1 Million Gallonen Treibstoff NICHT verbrannt!

20 Millionen amerikanische Meilen sind übrigens etwa 32 Millionen Kilometer

und 1 Million Gallonen sind fast 4 Millionen Liter ...

Und es werden täglich mehr...


Eure
Elsa T.
"Beim Verbrennungsmotor startet erstmal ein zerstörerischer Explosionsprozess, bei dem ein immer knapper werdender Rohstoff rücksichtslos, aber nicht rückstandslos vernichtet wird, noch bevor sich das Fahrzeug von der Stelle bewegt." (solar-sicherheit.de)

Daß das nicht mehr sein muß, ist ja nun schon häufig und ausführlich (nicht nur hier) dargelegt worden.

Daß elektrisch Fahren aber gar nicht so einfach ist, hat ein gewisser amerikanischer Journalist der New York Times eindrucksvoll unter Beweis gestellt. Und ist damit zu trauriger Berühmtheit gelangt.

Was aber ist denn nun der fahrerische Unterschied zwischen einem Elektroauto und einem herkömmlichen verbrennungsmotorisiertem Wagen? Gibt es Dinge, die zu beachten sind? Muß ich vielleicht noch einmal zur Fahrschule?





Beim Elektroauto ist schon einiges anders und auch anderes zu beachten.
Angefangen beim Anlassen. Zündschlüssel drehen (fällt beim Tesla schon weg) und es passiert nichts. Ja, das Auto ist an! Man hört es nur nicht. 
Gang einlegen - nicht notwendig. Vielleicht muß man bei manchen Modellen einen Hebel aus der "Parken"- in die "Fahren"-Position bewegen. Ansonsten einfach "Gas" geben und losfahren, weiteres Schalten ist nicht nötig.
So bleibt genug Konzentration übrig für die anderen Verkehrsteilnehmer. Radfahrer, Fußgänger vor allem Sehbehinderte und Kinder. Denn das Auto ist tatsächlich nicht, oder kaum, zu hören. Und der Mensch ist es doch gewohnt, daß Fahrzeuge sich durch laute Explosionsgeräusche ankündigen.
Da der Ladevorgang etwas länger dauert als das herkömmliche Volltanken, ist vielleicht auch eine ökonomischere Fahrweise angebracht. Das lernt man zwar in der Fahrschule, wird doch aber gern vergessen. Die wichtigsten Punkte sind wohl: nicht Rasen, gleichmäßiges Fahren, vorausschauend Fahren, die Motorbremse nutzen. Zu beachten ist, daß ein Elektroauto stärker bremst, wenn man vom Gas geht, als ein herkömmliches Auto. Das liegt an der Energierückgewinnung, der Akku lädt, wenn der Wagen rollt. Eine wichtige Verhaltensregel ist also: nicht zu stark beschleunigen und mit dem Motor bremsen! 
Gegebenenfalls kann man sein Elektroauto auch in einen Eko-/Öko- oder sonstigen Sparmodus bringen, wenn es einmal knapp werden sollte. 
Dann hilft es auch elektrische Verbraucher abzuschalten. Radio, Klimaanlage usw. zum Beispiel. Und solche Sachen wie Innenraum oder Motor vorwärmen geschehen im Idealfall, solange das Auto noch geladen wird.

Wichtig ist auch eine genaue Planung vor Reiseantritt. Da Ladestationen ja leider noch nicht so häufig vorhanden sind wie Tankstellen. Bis sich das einmal geändert hat, sollte daher vor Abfahrt geklärt sein, wo ich mein Auto unterwegs aufladen muß. Das läßt sich relativ einfach über Googlemaps herausfinden. Auch manche Navigationssysteme haben schon Ladestationen einzelner Hersteller gespeichert.

Beachtet man wenigstens einige dieser Regeln kann eigentlich nichts mehr schief gehen. Wer sich trotzdem unsicher ist, sollte erstmal ein paar kleinere Runden drehen. So, daß man mit einer Akkuladung auch sicher wieder bis nach Hause kommt. Mit zunehmender Sicherheit kann der Aktionsradius Stück für Stück erweitert werden. 

Und muß ich nun noch einmal zur Fahrschule? Nein. Auch ein elektrisch betriebenes Fahrzeug  darf natürlich mit einem normalen Führerschein gefahren werden. Aber man kann! Es gibt in Deutschland schon einige Fahrschulen, die Fahrstunden im Elektroauto anbieten. Hier kann man unter Anleitung den Umgang mit dem neuen Motor erlernen.

Und was unterscheidet den Fahrer eines Elektroautos vom Fahrer eines herkömmlichen Autos? 
Der Fahrer eines Elektroautos hat es gelernt, sich ohne Lärm und Gestank fortzubewegen. Er nimmt seine Umwelt besser wahr und beeinträchtig andere nicht durch seine Mobilität. Der Fahrer eines Elektroautos findet es vielleicht auch normal, mit seinem Haus Strom zu erzeugen und damit auch sein Auto zu betreiben! Kurz: er ist ein netter, duftender und umsichtiger Verkehrsteilnehmer!

Eure Elsa T.
In diesem Blog ist seit seiner Entstehung schon sehr viel Lobendes und Positives über Tesla geschrieben worden. Und nicht nur hier, auch in vielen anderen Medien wird sich durchaus positiv über Tesla geäußert. Nicht nur von Fans, Besitzern, dem Hersteller natürlich, sondern auch von Gutachtern, Testfahrern und Kennern. Gut bis auf einen ...

Aber was in der letzten Woche mit und für Tesla geschehen ist, stellt alles in den Schatten. Da will auch ich gar nicht viele Worte verlieren, die Sache spricht für sich selbst.

Für alle, die es nicht so direkt mitbekommen haben - das ist passiert:

John Border, Reporter bei der New York Times, bekam ein Tesla Model S für eine Probefahrt über die Interstate 95. Wie sich inzwischen herausstellte, verstieß er so ziemlich gegen alle Regeln und scheiterte. Um es mit Elon Musk zu sagen: "Mit einen John Border hat selbst das Model S keine Chance!" Ein dementsprechend negativer Artikel erschien in der New York Times, gefolgt von einem Wortgefecht zwischen beiden Parteien und beendet durch die Veröffentlichung der Telemetriedaten durch Tesla, die klar belegen, daß Borders Angaben nicht der Wahrheit entsprechen.

Damit aber nicht genug. Denn so etwas lassen Teslafahrer nicht auf sich sitzen!
An diesem Wochenende haben sich sieben Teslabesitzer auf den Weg gemacht, um mit ihren Model S gemeinsam dieselbe Strecke noch einmal abzufahren. Über Youtube, Twitter und die Community Tesla Motors Club kann man die Reise nahezu live verfolgen. Gepostet werden die gefahrene Strecke, Ladezustände, Außen- und Innentemperatur sowie die Ladezeiten an den jeweiligen Stationen. Bisher konnten alle Daten des John Border widerlegt werden. Natürlich!

Es ist tatsächlich bewegend, zu sehen, wie sehr sich Autofahrer ins Zeug legen, um für ihr Auto und ihre Marke einzustehen. Nicht nur für mich, auch für die Köpfe der Marke Tesla. George Blankenship rief sogar höchst persönlich einen Teilnehmer des TeslaRoadTrip an: "I'm just in awe of what you guys are doing."
Welche andere Automarke kann schon etwas Ähnliches berichten?

Da zeigt es sich wieder. Das Besondere an Tesla! Nicht nur neu, umweltfreundlich, sparsam, innovativ ... Tesla verbindet auch, schafft Gemeinsamkeiten. Ein Teslakauf ist eben nicht einfach nur der Kauf eines Autos, sondern auch eine Einstellung und eine bestimmte Lebensart.

Und zu soviel Kundentreue und Loyalität gibt es nichts mehr hinzuzufügen. 
Erfahren ist eben besser als Erklären.

Eure Elsa T.

"Sucht ist eine krankhafte, zwanghafte Abhängigkeit von Stoffen wie zum Beispiel von Alkohol oder Cannabis. [...]
Wo beginnt die Abhängigkeit, die Sucht? [...]
Als Gewöhnung wird die physische oder psychische Bindung an ein Suchtmittel bezeichnet (jemand „braucht" sein Bier, um abends abzuschalten). Aus der Gewöhnung folgt dann meistens ein fließender Übergang in die Abhängigkeit. " (Quelle: www.kmdd.de)

Mein Auto ist spritsüchtig! Es braucht gewohnheitsmäßig seine wöchentliche Tankfüllung. Und ist ohne Treibstoff zu nichts fähig! Und wie beim menschlichen Süchtigen zeigt es schon die typischen Verhaltensweisen:

"Einengung der Interessen auf das Suchtmittel, das heißt der unbezwingbare Drang zur Einnahme und Beschaffung des Mittels um jeden Preis.
Wiederholungszwang und Kontrollverlust bezüglich Beginn, Beendigung und Menge des Suchtmittel-Konsums.
[...]
Anhaltender Suchtmittel-Konsum trotz psychischer und sozialer Folgeschäden."
(Quelle: www.kreuzbund.de)

Mein Auto ist tatsächlich hauptsächlich am Treibstoff interessiert (mal vom Öl abgesehen, da ist es aber nicht ganz so schlimm). Neigt sich die Tankanzeigennadel Richtung Null, hat es den unbezwingbaren Drang zur Treibstoffeinnahme - egal zu welchem Preis! Und das immer wieder und je weiter die Wege werden, umso unkontrollierter ist der Verbrauch und das Suchtverhalten. Und trotz aller Schäden für meinen Geldbeutel und unsere Umwelt hält es hartnäckig an seiner Sucht fest!

Hilfe, was kann ich nur tun?!

Selbsthilfegruppen für Angehörige spritsüchtiger Autos gibt es ja leider nicht.
Für menschliche Süchtige gibt es die unterschiedlichsten Programme, um clean zu werden und suchtfrei zu leben. Zum Beispiel das Methadonprogramm für Heroinsüchtige. Für Raucher gibt es verschiedene Ersatzprodukte vom Nikotinpflaster bis zum Nikotinkaugummi. All diese Programme helfen mehr oder weniger gut. Je nach persönlicher Einstellung des Süchtigen und seiner Willensstärke, die Entzugserscheinungen durchzuhalten.

Aber gibt es das auch für mein Auto?
Nun ja, die Wissenschaft hat sich auch hier einiges einfallen lassen. Ich könnte meinen suchtgeplagten Freund zum Beispiel auf Autogas oder so umrüsten lassen. Oder Ethanol (E10 oder E85) tanken. Das wär dann sowas wie das Methadonprogramm oder der Nikotinkaugummi.
Oder ich kann komplett auf ein Hybridmodell umsteigen. Dann ist mein Auto nur noch halb süchtig. Aber immer noch süchtig.
Und was machen all die Autobesitzer, die mit den Entzugserscheinungen nicht klar kommen? Denen der Benzingeruch und der Abgasduft fehlt. Oder beim Hybriden (im Elektromodus) der schöne blubbernde V8 - Sound?

Glücklicherweise gibt es ja nun, dank Tesla Motors, tatsächlich eine Möglichkeit völlig clean Auto zu fahren! Und das unter Beibehaltung des Fahrspaßes und der Leistung!
Es ist der Traum vieler Süchtiger, endlich clean zu sein und ein neues Leben anzufangen. Wenn man clean ist, hat man so viel mehr Möglichkeiten. Man lebt gesünder und vor allem länger. Es steht plötzlich mehr Geld zu Verfügung, mit dem man so viele schöne Dinge tun kann, anstatt den Suchtstoff finanzieren zu müssen. Kurz, suchtfrei hat man viel mehr Freude am Leben. Und mit einem Tesla kann man zudem auch noch viel mehr Fahrfreude erleben, als in einem herkömmlich spritsüchtigen Wagen.

Und die Entzugserscheinungen? Ja auf den blubbernden V8 - Sound müßte ich tatsächlich verzichten. Es sei denn, ich spiele ihn mir in MP3-Form vom Radio ab. Und sollte mir der Benzingeruch und der Abgasduft fehlen? Dann kann ich ja immer noch die Dealer der Autoszene aufsuchen und an der nächsten Tankstelle eine kurze Pause einlegen und dabei ein- oder zweimal tief einatmen.

Letztendlich ist es aber bei meinem spritsüchtigen Auto wie mit jeder anderen Sucht auch.
Alles beginnt mit dem eigenen Entschluß. Als erstes muß ich für mich den ganz festen Entschluß fassen:  Ich will nicht mehr rauchen. Ich will keine Drogen mehr nehmen.
Oder:
Ich will nie wieder anschaffen müssen, um die Sucht meines Autos zu finanzieren!



(Quelle: Mittelbayerische Zeitung, 13.4.2012)

Eure
Elsa T.

Von Astrid Lipsky

Elon Musk hat ein ehrgeiziges Ziel: Er will die Klimakatastrophe verhindern. Der Multimillionär investiert deshalb massiv in Elektromobilität und Solarenergie. Und nebenbei träumt er von der Erschließung des Weltraums.

Mit zehn Jahren bringt sich Elon Musk Programmieren bei. Mit zwölf verkauft er sein erstes Computerspiel. Mit 30 Jahren hat er ein Privatvermögen von über 100 Millionen Dollar. Geld aber interessiert ihn nicht. Musk will die großen Probleme lösen.
Zahlungsverkehr per Internet? Abgehakt: Als er 1995 als Doktorand (er hat Physik und Wirtschaft studiert) an die kalifornische Stanford University geht, verzichtet er auf die Promotion und gründet lieber die Softwarefirma Zip2. Zusammen mit seinem Bruder Kimbal liefert er Inhalte für Medienunternehmen. "Ich hatte damals nur eine vage Vorstellung von den Chancen eines Dotcom-Unternehmens", sagt Musk. Sein Einsatz: 2000 Dollar, ein Auto und ein Computer. Vier Jahre später verkauft er die Firma für sagenhafte 307 Millionen Dollar an Compaq. Bis dahin der höchste für eine Internet-Firma gezahlte Preis. Mit dem frischen Geld gründet er X.com und entwickelt ein Online-Bezahlsystem per E-Mail. Knapp ein Jahr später fusioniert X.com mit dem Konkurrenten Confinity. Der hat sich auf ein ähnliches Produkt spezialisiert: PayPal. PayPal wird in den folgenden Monaten zum wichtigsten Online-Bezahlsystem der Welt. Enorme 1,5 Milliarden Dollar fließen, als es 2002 an eBay verkauft wird. Musk hält 11,7 Prozent der Firmenanteile, er ist größter Anteilseigner.
Die Erschließung des Weltraums? In Arbeit: 2002 gründet Musk die Raumfahrtfirma SpaceX. Sie verkauft unbemannte Raumflüge, später sind auch bemannte Flüge geplant. Musk will Leben auf anderen Planeten möglich machen. Seit dem erfolgreichen Start von Falcon 1 im September 2008 ist SpaceX die erste Firma, die es schaffte, mit einer vollständig privat finanzierten Flüssigtreibstoffrakete den Orbit zu erreichen. Die Starts kosten nur rund ein Drittel vergleichbarer staatlich finanzierter Raumflüge.
Die Energiefrage? Auch in Arbeit: 2006 gründet Musk Solar City. Die Firma produziert und betreibt Solaranlagen. Und bereits im Gründungsjahr 2003 investiert Musk in den Elektroautobauer Tesla Motors. Internet-Firmen zu gründen sei ziemlich einfach, so Musk. Autos zu bauen hingegen ziemlich schwierig. Sehr kapitalintensives Produkt und viele Wettbewerber. "Es ist fast unmöglich, damit Geld zu verdienen", sagt er.
Die Zukunft ist elektrisch
Seit 2008 führt er die Firma. Um die Serienfertigung des Tesla-Roadsters aufrechtzuhalten, investiert er 40 Millionen Dollar aus seinem Privatvermögen und entlässt 20 Prozent der Belegschaft. Trotzdem muss ein weiterer Investor her: die Daimler AG. Dort ist man zunächst skeptisch, als der junge Mann aus Kalifornien vorspricht. Doch wenig später kaufen die Stuttgarter zehn Prozent an Tesla und ordern Akkus für ihren Elektro-Smart. "Sie sind unser großer Bruder. Ohne Daimler hätte es Tesla nicht geschafft", sagt Musk.
Dann will Musk Tesla an die Börse bringen. Sein Köder: das Model S. Die Premium-Limousine von der Größe eines 5er-BMWs soll ab 2012 vom Band rollen, 20.000-mal im Jahr. Doch anders als für 500 von Hand gefertigte Sportwagen braucht man dafür eine richtige Fertigungsstraße. Tesla aber besitzt nur eine umgebaute Chevy-Werkstatt.
Zufällig wird in Kalifornien gerade ein Werk frei. Die New United Motor Manufacturing, kurz Nummi, eine der größten Autofabriken der USA: 500.000 Quadratmeter groß, zweieinhalb Kilometer Fertigungsstraßen. Toyota stellte hier den Corolla her. Doch das Werk wird nicht mehr gebraucht. Musk fragt Toyota-Chef Akio Toyoda, ob er Nummi haben kann, und bietet alles, was noch in der Firmenkasse ist: 42 Millionen Dollar. Ein Witz. Toyoda sagt trotzdem ja. Auch er erliegt Musks jungenhaftem Charme.
Am 29. Juni 2010 geht Tesla mit 13,3 Millionen Aktien zu je 17 Dollar an die Börse. Noch am Vorabend wird die Zahl der Aktien um 20 Prozent erhöht. "Die Zukunft ist elektrisch", sagt Musk. Aber der Weg dorthin "ist sehr hart und sehr schwierig". Steinig aber ist er für Musk bisher nicht.
Der Artikel stammt aus dem Magazin "Das Investment"

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