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Erstmals Facelift-Modelle im Werk Fremount erwischt. (Bild:© WestCoastP85D)
Schon Anfang Januar berichteten wir über das bevorstehende Facelift für das Tesla Model S. Nun sind anscheinend die ersten Fahrzeuge des Modelljahres 2017 produziert.

Zu verdanken sind diese Fotos  WestCoastP85D aus dem TMC, welcher in dieser Woche im Werk Fremount zu Gast war.
Die Fotos sind in einer recht schlechten Qualität, doch es ist gut zu erkennen, dass hinter der weißen Folie der vom Model S bekannte Cone an der Front fehlt.
Es ist anzunehmen, dass nach Model X und Model 3 das auch das Model S das neue "Familiengesicht" bekommen wird.

Erstmals Facelift-Modelle im Werk Fremount erwischt. (Bild:© WestCoastP85D)
Möglich sind auch kleinere Retuschen am Heck der Limousine. Welche technischen Veränderungen das Update mit sich bringt, können wir momentan noch nicht sagen.
Die Vorstellung des neuen Modells dürfte noch in diesem Monat erfolgen.
Tesla Testfahrzeug in Deutschland. (Bild:©unbekannt)
Ein Spy Shot eines Tesla in Deutschland erreichte uns heute. Gut zu erkennen ist der Not- Ausschalter am Amaturenbrett.

Doch wir können momentan weder sagen wo dieses Foto gemacht wurde, noch zu welchem Zweck dieses Versuchsfahrzeug unterwegs ist.
Wir bemühen uns, weitere Informationen darüber zu erhalten.
Vielleicht wissen unsere Leser mehr!
Das 1. Model X auf deutschen Straßen?  (Bild:©The German via TMC)
Ei was hab ich da entdeckt....? Oder so ähnlich muss sich der Fotograf dieses Bildes gedacht haben.

Denn dies ist mit großer Wahrscheinlichkeit das 1. Tesla Model X, welches in Deutschland gesichtet wurde.
Offiziell ist das Flaggschiff von Tesla in Deutschland noch nicht zu haben. Und dies wird sich auch nicht vor Ende des 2. Quartals großartig ändern.
Woher kommt also der Elektrobolide?
Wir wissen es nicht.
Verwunderlich ist nur das Kennzeichen. Ingolstadt? Hm... was war da gleich noch mal?
Doch da wir von Spekulationen nichts halten, werden wir auch jetzt nicht damit anfangen.

Ist das das Model 3 ? (Bild:©unbekannt)
Schon seit einigen Jahren ist die 4. Modellreihe von Tesla bei Fans der Marke heiß ersehnt. Die Rede ist von dem angekündigten Model 3.
Nun ist ein Bild aus dem Tesla Werk in Tillburg aufgetaucht, wo das neue Modell erstmals teilweise zu sehen ist.

Dies würde unsere Vermutungen von Anfang des Jahres bestätigen, dass die Weltpremiere des neuen Modells auf dem Genfer Automobilsalon erfolgen könnte.
Dies wäre nur die logische Schlussfolgerung auf dieses Foto hin.
Eine offizielle Bestätigung seitens Tesla gibt es zur Zeit nicht.

Nun aber zu dem neuen Fahrzeug. Anscheinend folgen die Kalifornier bei dem Design dem BMW i3. Kurze Front mit anscheinend großen Radstand und eine typische, rundliche Designsprache sind zu erwarten.
Das Auto aerodynamisch optimierte Fahrzeug soll bis zu 5 Personen Platz bieten. Die Reichweite gab Tesla selbst in den vergangenen Monaten mit ca. 200 Meilen, also knapp 322 Kilometern an.
Weitere Einzelheiten sind zur Zeit nicht bekannt.
Erstmals im Bild festgehalten. Ein früher Mule des kommenden Jaguar E-Pace.                (Bild:©SB Medien)                         
In den letzten Tagen haben wir mehrfach Konkurrenten zu den Modellen von Tesla thematisiert. Nun wurde ein weiterer Konkurrent bei Wintertests in schwedisch Lappland abgelichtet.

Dabei handelt es sich um die Elektrovariante der britischen Raubkatze Jaguar F-Pace. Das voll-elektrische Fahrzeug macht gerade unter der Karosse eines Range Rover Evoque eine "ersten Schritte".
Schon im vergangenen Jahr kündigte Jaguar diese Variante als Konturrent für den Tesla Model X an. Obwohl dieser, welcher auf der Stahl- Plattform des neuen Land Rover Discovery Sport basiert mindestens eine Fahrzeugklasse unter dem Model X anzusiedeln ist.

Erstmals im Bild festgehalten. Ein früher Mule des kommenden Jaguar E-Pace.                (Bild:©SB Medien)  
Auch wenn dieses auf den Fotos nicht zu erkennen ist, wird das Elektro SUV eine eigenständige Karosse mit einem cw-Wert von etwa 0,28 erhalten.
Damit soll die Reichweite, welche in Insiderkreisen mit ca. 500 km beziffert wird, auch unter realen Bedingungen erreicht werden.

Erstmals im Bild festgehalten. Ein früher Mule des kommenden Jaguar E-Pace.                (Bild:©SB Medien)  
Gebaut werden könnte dieses Modell im Magna Steyr Werk in Graz (Österreich). Jaguar schloss im vergangenen Herbst einen Vertrag für die Produktion einer Jaguar Baureihe mit dem Unternehmen ab. Und aufgrund der hohen Nachfrage des brandneuen F-Pace Serienmodells mit konventionellen Antrieben, könnte eine Auslagerung aud dem Werk Halewood sinnvoll erscheinen lassen.
Natürlich wäre auch eine Produktion im Stammwerk Sollihul möglich.

Erstmals im Bild festgehalten. Ein früher Mule des kommenden Jaguar E-Pace.                (Bild:©SB Medien)  

Wie das Modell 2018/19 letztendlich auf den Markt kommen wird, welche Leistung der Antriebsstrang erzeugen wird, und ob er wie das Model X Lasten ziehen darf ist momentan noch nicht bekannt.
Dennoch ist es sehr gut für die Zukunft, dass ein weiteres großes Unternehmen auf Elektromobilität setzt.
Danke Tesla!

Erstmals im Bild festgehalten. Ein früher Mule des kommenden Jaguar E-Pace.                (Bild:©SB Medien)  


Der vordere Gepäckraum im X ist riesig. (Bild:©DR)
Wenige Stunden vor der offiziellen Vorstellung des Model X in Kalifornien ist ein erster Blick in die Fabrik in Fremount möglich.
Das dänische Fernsehen zeigte eine Reportage über Elon Musk. Über seine Unternehmen Space X und Tesla, es gab aber auch einen sehr emotionalen Elon, welchen wir so nicht kennen.
Und ganz am Rande konnte man in zwei Filmsequenzen einen Blick auf das kommende Model X erhaschen.
Gut zu erkennen ist das Markenzeichen des Model X. - Die Falcon Wing Doors.
Auch überraschte uns die Größe des vorderen Gepäckraums.
Dieser scheint in der Serie um einiges größer zu sein als bei dem Prototypen. (siehe Bild 2)

Ein Bild vom ersten Prototypen aus dem Jahre 2012 zeigt einen deutlich kleineren Frunk. (Bild:©Tesla Motors)
Auch insgesamt scheint das Model X bei seinem Serienlauf viel besser zu starten als erwartet. Man darf gespannt sein, welche Überraschungen in der Nacht uns aus Kalifornien erreichen.

Der vordere Gepäckraum im X ist riesig. (Bild:©DR)
Wer die gesamte Reportage des dänischen Fernsehns sehen möchte, kann dies hier tun.
Model X bei Tests in Kalifornien erwischt.
Tests mit dem Model X gehen in die Endphase. Aktuell wird die komplizierte Kinematik der Falcon Wing Doors auf Herz und Nieren getestet.
Seit dem auftauchen der ersten Prototypen des Model X Anfang des Jahres konnten wir immer wieder beobachten, dass die so markanten Flügeltüren an den Prototypen nicht richtig geschlossen waren. Konstruktionsfehler? Qualitätsproblem? In der Tat sind diese Türen sehr schwer zu umzusetzen. Unzöhlige Motoren, Sensoren und Mechanismen müssen reibungslos miteinander funktionieren.
Nun scheinen die Tests für die hinteren Türen in die finale Phase zu gehen und Tesla die Technik im Griff zu haben.
Aus sicherer Quelle haben wir erfahren, dass bei dem Fahrzeug auf dem Foto Tests durchgeführt wurden, wo die Sicherheitstechnik bei nicht korrekt verriegelten Türen getestet wurden.
Wir dürfen sehr gespannt sein im September, ob bei der Auslieferung der ersten Fahrzeuge die Qualität stimmt.
Model X zum greifen nah. (Bild:©Tesla Motors Club)
Kurz vor dem Produktionsbeginn im September vergeht kaum ein Tag, an dem das Model X nicht irgendwo in Kalifornien abgelichtet wird.

So auch am gestrigen Tag, als das Model X in der Nähe von Santa Row abgelichtet wurde. Diesmal sehr nah, so das man erstmals die riesige Panorama- Windschutzscheibe sehen kann, die bis zu den Falcon-Wing- Doors geht. Sollte diese elektrisch (electrochromic) getönt werden können?
Auch ist sehr gut zu erkennen, dass man aus dieser Perspektive keine Scheibenwischer sieht. Diese sind mit Sicherheit auf Grund der Aerodynamik in den Spalt zwischen Motorhaube und Windschutzscheibe gewandert.
Auch gut zu erkennen is, dass bei diesem Fahrzeug alle Anbauteile an der Karosse vorhnden sind, und die Spaltmaße (siehe Kreise) doch schon sehr ordentlich sind. Wozu die Kameras im Innenraum sind, können wir nicht genau sagen. Aber mit großer Wahrscheinlichkeit sind dies 3-D Kameras, welche für die Erprobung und Justierung des Autonomen Fahrens notwendig sind.

Model X zum greifen nah. (Bild:©Tesla Motors Club)

Das Tesla SUV fast ungetarnt in Kalifornien erwischt. (Bild:©Tesla Motors Club)
Ein weiteres Mal wurde das Tesla Flaggschiff in Kalifornien fast ungetarnt erwischt.

Bei diesem Prototypen ist jedoch kein Heckspoiler zu erkennen, wie es bei Bild 2 der Fall ist. Wir gehen davon aus, dass die Top Version sich durch verschiedene Ausstattungsdeteils von den anderen Modellen deutlich abheben wird. Dazu könnte auch ein ausfahrbarer Heckspoiler gehören. Einzelheiten dazu wird erst die offizielle Konfiguration in den nächsten Tagen bringen.
Auf Bild 2 sind erstmals die Serien - Rückleuchten ungetarnt zu erkennen. (Auch wenn der innere Teil auf beiden Seiten deaktiviert ist)
Es ist gut zu sehen, dass die Serienleuchten gegenüber den 2012 und 2014 gezeigten Prototypen deutlich überarbeitet wurden.
Die Rückfahrscheinwerfer sind nun in die Chromspange gewandert, die sich wie bei Model S und den X Prototypen  bis in beide Rückfahrscheinwerfer reichen.
Doch noch beeindruckender sind bei diesen Vorserienfahrzeug die Verarbeitungsqualität und Passgenauigkeit.
Während einige Testfahrzeuge regelrecht zusammengeschustert oder einfach nicht fertig ausgesehen haben, ist es bei diesem Fahrzeug anders.
Sie Spaltmaße sind top und Lampen und alle Anbauteile sind passgenau in die Karosse eingefügt.
Ein weiteres Indiz dafür, dass die Serienfertigung nicht mehr in weiter Ferne liegt.



Das Tesla SUV fast ungetarnt in Kalifornien erwischt. (Bild:©Tesla Motors Club)
Der neuste Spy Shot von einem Model X. (Bild:©imgur)
Das neue Model X ist momentan in ganz Kalifornien unterwegs. Diesmal wurde das Vorserienfahrzeug in San Francisco abgelichtet.

Dieses Foto wurde in besagter Stadt im Marina District abgelichtet. Dabei ist das Fahrzeug so gut wie ungetarnt unterwegs.
Dies lässt darauf schließen, dass die Veröffentlichung zu dem SUV aus dem Hause Tesla nicht mehr lange auf sich warten lässt.
Auf diesem Foto ist sehr gut zu erkennen, dass die Proportionen von dem Prototypen zu Serie übernommen wurden. Auch der Türöffner für die Falcon Wing Dorrs sind sehr gut zu erkennen.
Aus dieser Perspektive scheint es, dass die Leuchtengrafik und Form der Rückleuchten ein wenig modifiziert wurde.
Weitere Rückschlüsse lässt das Bild nicht zu.
Ein Tesla Model X Vorserienfahrzeug unterwegs in Kalifornien. (Bild:©evex)
Das Tesla Model X bei Erprobungsfahrten in Kalifornien fast komplett ohne Tarnung erwischt.

Das Tesla Model X soll den weltweiten Erfolg von Tesla Motors weiter fortführen und ausbauen. Es soll schlicht und ergreifend das Beste SUV auf dem Markt werden. So zumindestens Elon Musk.
Aus diesem Grund haben die Ingenieure bei Tesla sich mit der Fertigstellung des Fahrzeugs viel Zeit gelassen.
Nun soll in wenigen Tagen der Konfigurator für das Model X auf der Tesla Homepage verfügbar sein, und Tesla will danach weitere Einzelheiten zum Model X bekannt geben.
So ist ausser den Standart Informationen wie die Falcon Wing Doors u.s.w. nicht viel über das Modell bekannt.
Was uns jedoch ein wenig verwundert ist der Innenraum des Prototypen.
Ein kleiner Blick auf das Amaturenbrett zeigt einige Änderungen zum 2012 und auf verschiedenen Messen vorgestellten Prototypen.

Das Amaturenbrett des Model X. (Bild:©evex)
So ist zum Beispiel der grosse Touch Screen nicht mehr am oberen Ende freistehend, sondern wie bei dem Tesla Model S integriert. Auch das Lenkrad scheint bei diesem Fahrzeug vom Model S übernommen worden sein.

Leider durften die Kameras vorerst nicht in der Serie verbaut werden. (Bild:©evex)
Auch die von dem ersten Prototypen bekannten Kameras durften von behördlicher Seite nicht den Weg in die Serie finden.
Wir dürfen gespannt sein auf weitere Überraschungen, wenn Tesla das Modell offiziell vorstellt.
Model X Prototyp auf Testfahrt. (Bild:© ae)
Darauf haben viele Tesla-Fans sehr lange warten müssen. Doch vor 2 Tagen wurde das 1. Model X mit der Serienkarosse bei Tests in Kalifornien erwischt.

Somit wird das Modell nun endlich zur Serienreife gebracht und wohl in der 2. Jahreshälfte vorgestellt werden. Die Auslieferung für Neubestellungen wird erst 2016 erfolgen. Signature-Kunden können eventuell noch dieses Jahr mit ihren Fahrzeugen rechnen.
Verwunderlich ist die Tarnung des Model X. Wurde doch das Model X Concept schon mehrfach gezeigt. Jedoch scheint es sehr wahrscheinlich, dass Tesla noch einigen Feinschliff an der Karosse vorgenommen hat. An diesem Prototyp in dem Video deutlich zu erkennen sind die konventionellen Aussenspiegel. Auch scheint der hintere Überhang im Gegensatz zum gezeigten Prototypen kürzer zu sein.
Weitere Aussagen kann man bei diesen Bildern nicht treffen.
Sicher hingegen ist die Motorisierung des X. Auch den 7-Sitzer wird es als P85D geben. Auch eine noch größere Reichweite ist immer wieder im Gespräch.
Doch warten wir ab was Tesla da für uns vorbereitet.


Seltsames Bremslicht. (Bild:©imgur)
Wie ein Model S von hinten aussieht, dass wissen mittlerweile die meisten Menschen. Umso mehr verwundert uns dieses Bild.
Entstanden soll dieses Bild vor wenigen Wochen im Werk Feremount sein. Ein aufmerksamer Besucher hatte dies bei einer Werksbesichtigung "geknipst".
Seit dem rätseln viele Leute was dies zu bedeuten hat.
Aufgrund des einfachen Innenlebens könnte man auf die Beleuchtung eines Prototypen schließen. Doch so geheim ist ein Model S nun auch nicht mehr.
Eine Erklärung läßt sich hierfür von unserer Seite nicht finden.
Vielleicht haben ja unsere Leser eine Idee, worum es sich bei diesem Bild handelt.

Ein weiterer Prototyp des Model X ist in den USA aufgetaucht.
(Bild:© Tesla Motors Club)
Das Tesla SUV, das Model X wurde Anfang 2012 erstmals der Öffentlichkeit als Prototyp vorgestellt. Danach konnte das Modell auf verschiedenen Messen bestaunt werden. So auch in Genf 2013.
Doch seit dieser Zeit ist es still geworden um das Flaggschiff aus dem Hause Tesla.
Während böse Zungen behaupten, dass es große Schwierigkeiten bei der Entwicklung und Erprobung gäbe, ist das Gegenteil der Fall.
Tesla ist reifer geworden. Organisierter und hochprofessionell.
Während bei der Entwicklung des Model S alles Neuland um die Tesla-Mannen war, ist nun ein sehr organisiertes Team dabei, neue Modelle wie das Model X zur Serienreife zu bringen.
Auch wenn in der Öffentlichkeit aktuell nicht viel von dem Model X zu sehen ist, wird doch hinter den Kulissen in allen Bereichen an dessen Markteinführung gearbeitet. 
So wurde das Werk in Fremount umgebaut und erweitert, um Platz für die Produktion der zweiten Tesla-Baureihe zu schaffen. Auch wurden nach unseren Informationen in den letzten Monaten einige Vorserienfahrzeuge gebaut um diese ausführlichen Tests zu unterziehen.
Das auf dem Foto abgebildete Fahrzeug soll eines der letzten gebauten Prototypen zeigen.  Und in der Tat sind einige kleine Veränderungen gegenüber früheren Fahrzeugen sichtbar.
So wurden die Außenspiegel gegenüber dem in Genf gezeigten Modell anscheinend nochmals modifiziert. Auch die Hauptscheinwerfer, bzw. das Innenleben der selben wurden etwas modifiziert. Auch im Innenraum soll jede Menge Feinschliff betrieben worden sein.
Was der "Knubbel" am oberen Rand der Frontscheibe zu bedeuten hat können wir dagegen nur erahnen. Wir denken das es sich da um eine Antenne handeln könnte und sind sicher, dass Tesla bis zu Serienstart eine elegantere Lösung finden wird.
Nach Insider - Informationen soll das Model X noch luxeriöser als das Model S werden und auch höchste Ansprüche befriedigen.
Zudem soll auch das Model X mit allen kürzlich vorgestellten Assistenzsystemen zu den Kunden rollen. So kann auch das Model X teilautonom fahren und auf Privatgrund selbstständig in die Garage fahren und wieder gerufen werden. 
Auch zum Thema Akku wird das Model X eventuell eine Überraschung für die Kunden bereit halten. Auch eine Anhängerkupplung soll für das Model X in der Optionsliste zu finden sein.
Angeblich ist auch eine noch größere Reichweite für das Tesla SUV in der Planung.
Wie dies realisiert werden soll ist zur Zeit nicht bekannt.
Doch eins steht mit Sicherheit fest. Das Model X wird wohl ein riesiger Erfolg für Tesla werden und die Produktionszahlen erheblich in die Höhe schnellen lassen.
Mittlerweile hat Tesla weltweit mehr als 22 500 Vorbestellungen für das Model X in den Auftragsbüchern und wird nach neusten Meldungen mit der Serienproduktion des Luxus-SUV nach dem Sommer 2015 beginnen.
Ein Werkstestwagen von Tesla unterwegs. (Bild:© Reddit)
In den USA ist ein Prototyp eines Model S abgelichtet worden. Gut zu erkennen sind die Sensoren an den Rädern. Doch was steckt darunter?
Die Erklärung ist relativ leicht. Hier wird der Antriebsstrang des Model X getestet. Das Fahrzeug ist mit einem Allradantrieb ausgestattet und das Extragewicht auf dem Dach soll das zusätzliche Gewicht des Model X simulieren.
Bei solchen Testfahrten werden die Basisdaten für den Antrieb ermittelt. Diese Daten sind wichtig für die Abstimmung der Systeme der Serienfahrzeuge. Auch für das Model S, welches die Plattform für das Model X liefert, ist ein Allradantrieb geplant. Somit können die gewonnenen Daten für beide Fahrzeuge genutzt werden. Die Markteinführung für das Model S mit Allradantrieb ist für Ende 2014 geplant. Die Serienfertigung des Model X wird Anfang 2015 beginnen.


Tesla und Mercedes Benz scheinen ihre Zusammenarbeit weiter zu vertiefen. Der Deutsche Autohersteller
engagiert sich weiterhin für die Elektromobilität. Von Vierrädrigen  Experimenten wie i3 und co hält sich die Premiummarke fern. Stattdessen spendieren die Stutgarter ihrer B -Klasse einen Elektroantrieb mit Lithium-Ionen-Akkus von Tesla wie sie im Model S verbaut werden.
Die Schwaben unterziehen ihr Modell gerade ausgiebigen Kältetests in Nordschweden, wo gestern diese Bilder entstanden sind. Denn das Thema Kälte ist nicht ganz unproblematisch. Doch mit Tesla haben die Daimler Mannen den richtigen Partner an der Seite um solche Probleme auszumärzen. Und das Model S hat seine Wintereigenschaften schon mehrfach unter Beweis gestellt. (Wir werden gesondert berichten)


Die B-Klasse Electric Drive wurde auf dem Pariser Autosalon als Pre-Production-Konzept gezeigt. Es wird von einem Elektromotor mit 100 kWh/ 134 PS und 310 Nm Drehmoment angetrieben. Die Akkus sind ebenfalls im Fahrzeugboden verbaut um den Schwerpunkt so niedrig wie möglich zu halten.
Die Reichweite soll etwa 200km (124Meilen) betragen. Mit einer Schnellladefunktion können die Akkus in weniger als einer Stunde zur Hälfte aufgeladen werden.

Bildquelle: autoevolution

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