Februar 2013


 Elon Musk ist nicht nur ein grandioser Autobauer, sondern ein Ausnahmetalent,Erfinder  und Unternehmer. Nicht nur dem Unternehmen Tesla steht er vor, sondern auch dem Raumfahrtunternehmen Space X und Solar City.
Am morgigen  Freitag ist es wieder so weit. Eine Rakete von Space X startet zum nächsten NASA cargo Nachschub Flug zur Internationalen Raumstation ISS.

Das in  Hawthorne, Kalifornien ansässige  Unternehmen was offiziell als Space Exploration Technologies Corp. bekannt ist, führte eine erfolgreiche Nachschub Mission zur Raumstation im Oktober 2012 und einer Demonstration Mission im Mai des selben Jahres durch.

SpaceX ist das einzige kommerzielle Unternehmen, welchen in der Lage ist, Transporte in den Orbit durchzuführen.
Die Falcon 9-Rakete startet Freitagmorgen vom Space Launch Complex 40 in Cape Canaveral Air Force Station in Florida.

Während der Mission wird SpaceX eine Kapsel voll mit wissenschaftlichen Experimenten und Fracht für die Astronauten an Bord der Raumstation in den Orbit transportieren.
Die Kapsel kehrt planmässig am 25. März zur Erde zurück und soll im Pazifischen Ozean vor Baja California landen.

SpaceX hat sich einen $ 1600000000 Auftrag zur Durchführung
von 12  Transport Missionen gesichert. Freitag ist es der 2. Flug.

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Das Tesla Model S war im 4.Quartal 2012 das 4.best verkaufte Plug-In Fahrzeug in den USA.
Ein sehr gutes Ergebnis für ein Modell, dessen Produktion im selben Quartal begann. Insgesamt wurden     22 308 Plug-In Fahrzeuge in den Vereinigten Staaten verkauft. Auf Platz 1 bei den Plug-In´s war der Chevrolet Volt,gefolgt von Toyota Prius und Nissan Leaf. Mit 2400 Einheiten Landete das Model S auf genannten Platz. Somit wurden alle produzierten Einheiten an den Mann bzw. an die Frau gebracht. Elon Musk deutete an ,dass nach der Modifikation des Model S um die Produktionskosten zu senken, die Erhöhung der Produktion den Fahrzeuges auf 500 Einheiten möglich wäre.

 Quelle: autoblog green

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Für alle " John Broder" dieser Welt hat Tesla Motors eine wunderbare Infoseite auf der Tesla Homepage für die Kunden zur Verfügung gestellt die nun noch informativer ist. Mit wunderbar einfachen Grafiken kann der Nutzer die Vorzüge des elektrischen fahrens ergründen. Auch auf Besonderheiten werden die Tesla Fahrer hingewiesen und können so die gesamten Möglichkeiten Ihres Fahrzeugs nutzen und nicht wie Mister B. sich auf einem Parkplatz verfahren!

http://www.teslamotors.com/goelectric

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Eine ganze Region macht sich stark in Sachen Elektromobilität: In dem beispielhaften Pilotprojekt "E-Wald" soll auf einer Fläche von über 7.000 Quadratkilometern eine innovative Struktur von Ladesäulen sowie Steuerungs- und Kommunikationskonzepten aufgebaut werden.



Das Ziel: Am Beispiel des Bayerischen Waldes soll bewiesen werden, dass die Zukunftstechnologie für umweltfreundliches Autofahren auch in ländlichen Räumen gut umsetzbar ist. Mit an Bord: Der Verbindungsspezialist Bals, der einen Großteil der im Pilotprojekt installierten Ladesäulen mit Steckvorrichtungen versorgt.
Vor kurzem haben die konkreten Arbeiten im E-Wald begonnen, bis Ende 2013 soll ein flächendeckendes Netz von rund 250 Ladepunkten entstehen. Beteiligt sind neben vielen weiteren Partnern 110 bayerische Gemeinden, die die Elektromobilität damit für Bürger und Urlauber nutzbar machen. Doch nicht nur die Infrastruktur zum Aufladen der Elektro-Fahrzeuge wird aufgebaut, zusätzlich steht ein kompletter Fuhrpark zur Verfügung, aus dem sich Interessierte ihr persönliches Wunschmodell mieten können - vom Zweisitzer, dem Elektro-Smart, bis zur ausgewachsenen Limousine oder einem geräumigen Transporter.
Bals beliefert sich bereits Jahren Hersteller von Ladesäulen, Energieversorger und andere Unternehmen mit der notwendigen Verbindungstechnik - zum Beispiel Steckern, die den gültigen Normen entsprechen und damit für Qualität und Zuverlässigkeit einstehen. Im Projekt E-Wald versorgt Bals das Unternehmen Rohde & Schwarz, das einen Großteil der geplanten Ladestationen ausrüstet, mit der benötigten Verbindungs- und Steckertechnik.
"Auch Sinnvolles braucht manchmal etwas länger", kommentiert der geschäftsführende Gesellschafter Wolfgang Bals. "Schon 1995 haben wir auf der damaligen Hannover Messe ein erstes Ladesystem für Elektroautos vorgestellt. Umso mehr freut es mich, dass das Thema, natürlich mit moderner Technik, heute nun Verbreitung findet."
Weitere Informationen auch unter www.bals.com

Quelle: E-Wald

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 Nachdem Tesla in den letzten Wochen durch einen Bericht der NYT unverschuldet in die Negativschlagzeilen geraten war, hat nun Tesla CEO Elon Musk wieder für positive Schlagzeilen gesorgt die auch die Investoren freuen sollte.
Bei einem Treffen der Energiebranche (ARPA-E Gipfel) am vergangenen Dienstag, wo Musk mit dem Energieminister Steven Chu sprach erzählte er von dem Vorhaben, dass Tesla das gewährte Förderdarlehn für den Start des Unternehmens in Höhe von $ 465 Mio. nicht erst zur Fälligkeit 2022 sondern schon bis 2017 zurückzahlen möchte. Die erste Zahlung in Höhe von 13 Mio Dollar wurde im Dezember geleistet und die zweite Rate wird in März überwiesen. Trotz der Rückzahlung wird Tesla in diesem Quartal erstmals in der Firmengeschichte einen Gewinn erziehlen, so Musk. 
Der Tesla Chef verteidigte auf diesem Treffen das Obama-Administration Clean Energie Program und sagte:
"Es ist nur fair, dass die Verwaltung der Landesregierung Lob für Erfolgsgeschichten wie Tesla bekommt!"
Denn oft genug müssten sich die Mitarbeiter der Behörde kritische Äusserungen gefallen lassen, wenn Unternehmen wie zuletzt das Solarunternehmen Solyndra ( $ 528.000.000 Darlehen des Bundes) in Konkurs gehen und Förderkredite nicht zurückbezahlen.


Quelle: intern


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In der vergangenen Woche räumte die  New York Times  ein,dass der von John Broder verfassten Artikel über die Reichweite des Model S falsch war. Die Redaktion sprach von Mangel an "gutem Urteilsvermögen" und gestand Fehler von Broder ein.

Tesla Motor-Chef Elon Musk sprach nun in einem TV Interview mit Bloomberg, dass dieser Artikel Tesla Motors bis zu 100 Mio. USD gekostet hat. Der mit dem Artikel verursachte Imageverlust ist aber noch gravierender. Auch wenn Tesla die Fehler lückenlos beweisen konnte, sank der Aktienkurs um etwa 12 %

seit der Atrikel der NYT vor etwa 3 Wochen erschien. (von 39,24 $ auf 34,38 $)

Und angesichts der strengen Kontrollen der Investoren ist es nur gerecht, dass Musk mit solchen Wiedrigkeiten an die Öffentlichkeit geht. Denn schlussendlich hält er den Kopf für etwas hin, was er und sein Team in keinster Weise beeinflussen konnte.
Schluss endlich fragt man sich wie verrückt die Welt und die Börsen geworden sind?  Da gibt es eine junge Firma mit den genialsten Erfindungen und Inovationen ,die seit 100 Jahren auf dem Mobilitätssektor gemacht wurden, und es genügt ein Typ,der einfach zu "doof" zum Autofahren ist, um Tesla so einen Schaden zuzufügen.

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Die hiesigen Autohersteller fahren den großen Elektroautonationen wie Japan und den USA hinterher. Aus dem anvisierten "Leitmarkt für Elektromobilität" ist längst ein Leidmarkt geworden. Die Details. 

Knapp drei Jahre nachdem die WirtschaftsWoche mit der Unternehmensberatung McKinsey zum ersten Mal den Elektroauto-Index Evi vorstellte, zeigt sich: Ein weltweiter Massenmarkt für Elektroautos entsteht, doch Deutschland fährt auf absehbare Zeit hinterher. Japan und die USA haben seit Oktober 2012 ihre Spitzenpositionen ausgebaut, Frankreich und Deutschland verharren abgeschlagen im Mittelfeld. Die übrigen Nationen mit großer Autoproduktion – China, Südkorea, Italien – bilden die Schlussgruppe.



Die Bundesregierung will Deutschland zu einem „Leitmarkt für Elektromobilität“ machen. Sie unterstützt die Autoindustrie deshalb mit Subventionen von über einer Milliarde Euro. Die heimischen Autobauer haben zwar die Einführung zahlreicher Elektroautos angekündigt, noch aber stehen kaum welche bei den Händlern.
In den USA wurden seit 2009 rund 50.000 vorwiegend amerikanische und japanische Elektroautos verkauft, in Japan gut 30.000, in Deutschland dagegen nur 6000. Nach neuesten Prognosen wächst der Weltmarkt für Elektroautos bis Ende 2017 auf jährlich mehr als zwei Millionen Fahrzeuge im Wert von mehr als 60 Milliarden Euro.
Angeheizt durch Kaufprämien bis zu 7500 Dollar pro Fahrzeug, werden in den USA rund 6000 Elektroautos pro Monat abgesetzt, Tendenz stark steigend. In Deutschland, wo es keine Prämien gibt, sind es nur 250. „Die USA entwickeln sich zum führenden Volumenmarkt für Elektroautos“, sagt Autoexperte Christian Malorny von McKinsey. Für Deutschland werde es schwer, diesen Rückstand aufzuholen. Ein möglicher Ausweg: „Die deutschen Premiumhersteller könnten mit ihren Fahrzeugen einen Premiummarkt für bessere, begehrlichere Elektroautos schaffen. Dieser Markt wird jedoch frühestens 2014 sichtbar.“

Quelle/ Grafik: WIWO

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Der neue Elektro-Crossover Model X ist eine geniale Entwicklung. Erstens weil er auf einer bestehenden Plattform ruht, und weil es die Vorteile verschiedener Fahrzeugklassen vereint. Und durch den möglichen Allradantrieb wird Teslas Model X Crossover zum echten Allrounder, der auch mal einen Anhänger ziehen,  oder eben 7 Leute von A  über B und J bis Z bringen kann.
Die technische Basis für den X  ist das Model S. 60 Prozent der Teile sind identisch. Das spart Geld und 



Entwicklungszeit.Das Modell X ist ein elegant gezeichneter Crossover dessen Higlight die "Falken-Flügeltüren"sind, die den Zugang zu der dritten Sitzreihe (oft eine Problem in SUVs) zum Kinderspiel machen. Das Modell X kann optional mit einem zweiten Motor der an der Vorderachse montiert ist geordert werden ,der den 300 PS Heckmotor unterstützt, was das Modell zum vollwertigen Allrader werden lässt.
Die Lieferbaren Akkus werden die 60 und das 85 Kilowatt-Stunden Speicher sein. Die 40 kWh Option entfällt beim Model X.
Die Reichweite wird (vorerst) mit 267 Meilen = 430 km angegeben. Hinter vorgehaltener Hand ist aber immer wieder von bis zu 600km Reichweite zu hören. Ob diese Reichweite kommt und wie diese erreicht werden wird, wissen wir zu diesem Zeitpunkt nicht.
Bei den Ladesystemen verspricht Tesla mit den twin on-board Ladegeräte eine volle Aufladung den grossen Akkus an der heimischen Steckdose in 4 Stunden. ( Bitte mit den Elektriker Ihres Vertrauens die technische Machbarkeit überprüfen)
Natürlich stehen auch für das Model X die Supercharger zur Verfügung, welche die volle Aufladung in einer Stunde ermöglichen.
In Sachen Fahrleistungen ist das Auto eine Klasse für sich. 4,4s bis Tempo 100!!! Die Höchstgeschwindikeit wird sicherlich auch wieder bei 210km/h abgeregelt sein. Elon Musk nannte das Model X bei einem Interview " Das ist eine Art der Killer-App für Familien. Der X hat mehr Nutzen als ein Van und ist scheller als viele Sportwagen"
Zu den Preisen gibt es momentan nur Spekulationen, an denen wir uns nicht beteiligen möchten.

John Gartner, Research Director bei Pike Research, sagte zum X: "Als erstes vollelektrisches Modelle in der SUV / Crossover-Klasse, hat das Tesla Model X die Chance  Kunden zu gewinnen, die zwar in der Regel nicht auf  auf die ökologischen Vorteile von Elektrofahrzeugen Acht geben. Aber die möglichen Einsparungen beim Kraftstoff werden  in dieserFahrzeugklasse
viel größer ausfallen als für die Kompaktklasse und wird wahrscheinlich eine schnellere Amortisation seines Premium-Preis ermöglichen. Die erfolgreiche Einführung des Modells X wird die EVs als Technologie-Validierung anerkennen und könnte die weltweite Nachfrage beschleunigen."  Anders ausgedrückt, ist das Modell X das Elektroauto, dass alle Nachteile von Elektroautos ausmerzen wird! Game over Verbrennungsmotoren!!!! 

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Bei der morgentlichen Recherche für unseren Blog bin ich soeben auf ein paar Artikel gestossen, wo ich nun nach dessen "Genuss"mit vielen Fragezeichen an meinem Rechner sitze.
Kann es eigentlich sein, dass sich in Deutschland die Uhren langsamer drehen? Oder liegt die BRD auf der Rückseite vom Mond? Oder hat die Autolobby in DE einfach eine Nachrichtensperre für News aus der Welt der Elektromobilität verhängt? Jedenfalls hier erst einmal der Text. Entnommen aus der Presse-Box.de.

Vortragsreihe "Elektromobilität"

Zur Sonderausstellung "Antrieb Zukunft"

(PresseBox) (Wolfsburg, ) Ins E-Auto in Wolfsburg einsteigen bis Italien fahren, mal eben in Mün-chen tanken: Wird es einmal so einfach sein? Viele Fragen gibt es noch bis dahin zu klären: Wie können Ladezeiten verringert werden, wie Reichweiten erhöht und wie die allgemeine Akzeptanz in der Be-völkerung von E-Autos verbessert werden? Fragen, denen Forscher aus der Region in drei Vorträgen im phæno Wissenschaftstheater nachgehen. Der Eintritt zu den Vorträgen ist frei.
Donnerstag, 28.2.2013, 18:30 Uhr
Prof. Dr.-Ing. Thomas M. Cerbe, Ostfalia Hochschule
„Elektromobilität – Heute schon möglich“
Der Vortrag zeigt, warum Elektromobilität ein bedeutendes Zukunftsthema ist und wie nachhaltige Mobilität schon heute funktioniert.

Donnerstag, 07.3.2013, 18:30 Uhr
Dr.-Ing. Frank Seyfried, Konzernforschung Volkswagen AG
„Batterietechnologie“
Der Vortrag beschreibt verschiedene Forschungsansätze, wie die Ener-giedichten von Batterien in Zukunft noch gesteigert werden können und gibt einen Ausblick, welche elektrischen Reichweiten in 10 bis 15 Jahren erreicht werden.

Mittwoch, 13.3.2013, 18:30 Uhr
Prof. Dr.-Ing. Robin Vanhaelst, Ostfalia Hochschule
„Grenzenlose Elektromobilität durch den Einsatz von Range-Extender“
Wird in ein rein elektrisch angetriebenes Fahrzeug eine zusätzliche Energiequelle für den Elektromotor eingebaut, so spricht man von einem Elektrofahrzeug mit Range-Extender. Der Vortrag zeigt welche Range-Extender Potential für eine grenzenlose Elektromobilität haben.

Weitere Informationen unter: www.phaeno.de/elektromobilitaet

Die Vorträge sind Teil der Sonderausstellung „Antrieb Zukunft“. Mit der Wanderausstellung präsentiert die Fraunhofer-Gesellschaft bis zum 14.3.2013 im phæno die Forschungsergebnisse ihrer Wissenschaftler zum Thema Elektromobilität, beginnend mit der Energieumwandlung und Speicherung über neue Fahrzeugkonzepte bis hin zur nachhaltigen Ver-kehrsentwicklung.

Hm.......?
Ob die Herren Professoren schon mal was von Tesla gehört haben? Ich habe einfach mal bei Google Maps die Strecke  Wolfsburg - München eingegeben und siehe da, ein Model S kann das unter guten Bedingungen schon heute schaffen. Sicherlich, die Reichweite ist mit 500km angegeben, aber der offizielle Rekord liegt bei 681,5km. Und damit wäre sogar eine kleine Brodersche Streckenführung drin. Aber mir geht es gar nicht um jeden einzelnen Kilometer, sondern einfach darum, dass die Technologie schon existiert! Sie ist greifbar und kaufbar!!!
Und wie Elsa T. schon sagte, "Ihr müsst es einfach nur machen!".
Aber in Deutschland müssen da wieder Millionen und Milliarden sinnlos verpulvert werden um irgendwelche "schlaue Köpfe" durchzufüttern die das quadratische Rad erfinden wollen, anstatt das Geld in die Infrastruktur-sprich Schnelllader zu investieren und somit bei der Elektrifizierung voranzukommen. Aber das ist sicherlich nicht gewollt! Und währenddessen in der Bundesrepublik weiterhin heisse Luft produziert wird, wird bei Tesla schon wieder an der Effizienz der Fahrzeuge gearbeitet, dass in naher Zukunft eine Reichweite von 700km möglich sein wird. Dazu in einem anderen Beitrag.

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Belgier entwickeln Elektromotor ohne Seltene Erden

Herkömmliche Elektromotoren sind teuer, weil in ihnen Seltene Erden stecken. Das hemmt die Elektromobilität. Neue Motoren aus Belgien kommen ohne die Metalle aus.


EU-Verkehrskommissar Siim Kallas hat eine Vision: Bis 2050 will er benzin- und dieselgetriebene Autos von Europas Straßen verbannen. Der Este schwärmt von der hohen Lebensqualität, die dann erreicht würde: Er sieht Städte mit sauberer Luft und ohne Lärm vor sich. Doch bis dahin ist es noch ein langer Weg. Gerade 12.000 Elektroautos sind auf Europas Straßen unterwegs. Die Hersteller hängen bei der Einführung von Serienmodellen ihren Plänen weit hinterher.
Um das Geschäft endlich in Gang zu bringen, startet Kallas gerade eine Initiative, die mehr Ladestationen für Elektroautos schaffen soll. Doch elektrisch getriebene Vehikel haben ein schlechtes Image: Die Reichweite von gängigen Modellen liegt im Schnitt nur bei etwa 150 Kilometer. Zudem sind für Batterie, Elektromotoren und die Batterie-Autos erforderlichen Steuergeräte immer noch sehr teuer.
Das könnte sich bald ändern. Im flämischen Evergem, knapp eine Autostunde westlich vom Amtssitz des rührigen Brüsseler Kommissars, arbeitet ein kleines Team von Ingenieuren um John De Clercq an einem Motor, der die Zukunft der E-Mobilität stärker prägen könnte als alle Hilfsversuche der Politik.
Billiger und effizienter
De Clercq und sein Team beim Technikspezialisten Inverto haben einen Elektromotor für Hybridfahrzeuge und E-Autos entwickelt, der – anders als bisher dominante Antriebe, die mit Dauermagneten arbeiten – deutlich billiger ist. Denn der sogenannte Reluktanzmotor der Belgier kommt ohne Dauermagnete aus, in denen teure Seltenen Erden stecken.
Der bewegliche Rotor – das Herzstück des Elektromotors – besteht bei den Belgiern aus Eisen. Angetrieben wird er nicht von Dauermagneten, sondern von Spulen, die nur magnetisch werden, wenn Strom durch sie fließt. Damit ist der neue Motor nicht nur billiger, sondern verbraucht auch weniger Energie und erhöht zudem den Fahrspaß, weil höhere Drehzahlen schnittiges Überholen möglich machen sollen.
Inverto, als Ausgründung der Universität Gent gestartet, ist nicht das einzige Unternehmen, das an solchen Reluktanzmotoren arbeitet. Doch die Belgier sind laut Experten am weitesten. "In der zweiten Jahreshälfte testen wir die Motoren auf der Straße", kündigt De Clercq an.


Bild: © Uwe Zucchi/dpa

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Freie Fahrt für Elektro-Autos: Als nach eigenen Angaben weltweit erstes Land hat Estland ein flächendeckendes Netz von 151 Schnell-Ladestationen für Elektrofahrzeuge.
 Die Stromtankstellen stehen in allen Orten mit mehr als 5.000 Einwohnern und an den Hauptverkehrsstraßen im Abstand von höchstens 60 Kilometern, teilte die Projektgesellschaft mit. Die Wagen könnten dort in weniger als 30 Minuten bis zu 90 Prozent aufgeladen werden.


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"Beim Verbrennungsmotor startet erstmal ein zerstörerischer Explosionsprozess, bei dem ein immer knapper werdender Rohstoff rücksichtslos, aber nicht rückstandslos vernichtet wird, noch bevor sich das Fahrzeug von der Stelle bewegt." (solar-sicherheit.de)

Daß das nicht mehr sein muß, ist ja nun schon häufig und ausführlich (nicht nur hier) dargelegt worden.

Daß elektrisch Fahren aber gar nicht so einfach ist, hat ein gewisser amerikanischer Journalist der New York Times eindrucksvoll unter Beweis gestellt. Und ist damit zu trauriger Berühmtheit gelangt.

Was aber ist denn nun der fahrerische Unterschied zwischen einem Elektroauto und einem herkömmlichen verbrennungsmotorisiertem Wagen? Gibt es Dinge, die zu beachten sind? Muß ich vielleicht noch einmal zur Fahrschule?





Beim Elektroauto ist schon einiges anders und auch anderes zu beachten.
Angefangen beim Anlassen. Zündschlüssel drehen (fällt beim Tesla schon weg) und es passiert nichts. Ja, das Auto ist an! Man hört es nur nicht. 
Gang einlegen - nicht notwendig. Vielleicht muß man bei manchen Modellen einen Hebel aus der "Parken"- in die "Fahren"-Position bewegen. Ansonsten einfach "Gas" geben und losfahren, weiteres Schalten ist nicht nötig.
So bleibt genug Konzentration übrig für die anderen Verkehrsteilnehmer. Radfahrer, Fußgänger vor allem Sehbehinderte und Kinder. Denn das Auto ist tatsächlich nicht, oder kaum, zu hören. Und der Mensch ist es doch gewohnt, daß Fahrzeuge sich durch laute Explosionsgeräusche ankündigen.
Da der Ladevorgang etwas länger dauert als das herkömmliche Volltanken, ist vielleicht auch eine ökonomischere Fahrweise angebracht. Das lernt man zwar in der Fahrschule, wird doch aber gern vergessen. Die wichtigsten Punkte sind wohl: nicht Rasen, gleichmäßiges Fahren, vorausschauend Fahren, die Motorbremse nutzen. Zu beachten ist, daß ein Elektroauto stärker bremst, wenn man vom Gas geht, als ein herkömmliches Auto. Das liegt an der Energierückgewinnung, der Akku lädt, wenn der Wagen rollt. Eine wichtige Verhaltensregel ist also: nicht zu stark beschleunigen und mit dem Motor bremsen! 
Gegebenenfalls kann man sein Elektroauto auch in einen Eko-/Öko- oder sonstigen Sparmodus bringen, wenn es einmal knapp werden sollte. 
Dann hilft es auch elektrische Verbraucher abzuschalten. Radio, Klimaanlage usw. zum Beispiel. Und solche Sachen wie Innenraum oder Motor vorwärmen geschehen im Idealfall, solange das Auto noch geladen wird.

Wichtig ist auch eine genaue Planung vor Reiseantritt. Da Ladestationen ja leider noch nicht so häufig vorhanden sind wie Tankstellen. Bis sich das einmal geändert hat, sollte daher vor Abfahrt geklärt sein, wo ich mein Auto unterwegs aufladen muß. Das läßt sich relativ einfach über Googlemaps herausfinden. Auch manche Navigationssysteme haben schon Ladestationen einzelner Hersteller gespeichert.

Beachtet man wenigstens einige dieser Regeln kann eigentlich nichts mehr schief gehen. Wer sich trotzdem unsicher ist, sollte erstmal ein paar kleinere Runden drehen. So, daß man mit einer Akkuladung auch sicher wieder bis nach Hause kommt. Mit zunehmender Sicherheit kann der Aktionsradius Stück für Stück erweitert werden. 

Und muß ich nun noch einmal zur Fahrschule? Nein. Auch ein elektrisch betriebenes Fahrzeug  darf natürlich mit einem normalen Führerschein gefahren werden. Aber man kann! Es gibt in Deutschland schon einige Fahrschulen, die Fahrstunden im Elektroauto anbieten. Hier kann man unter Anleitung den Umgang mit dem neuen Motor erlernen.

Und was unterscheidet den Fahrer eines Elektroautos vom Fahrer eines herkömmlichen Autos? 
Der Fahrer eines Elektroautos hat es gelernt, sich ohne Lärm und Gestank fortzubewegen. Er nimmt seine Umwelt besser wahr und beeinträchtig andere nicht durch seine Mobilität. Der Fahrer eines Elektroautos findet es vielleicht auch normal, mit seinem Haus Strom zu erzeugen und damit auch sein Auto zu betreiben! Kurz: er ist ein netter, duftender und umsichtiger Verkehrsteilnehmer!

Eure Elsa T.



 Seit 1999 werden in Kanada jährlich die sparsamsten Autos (welche in Kanada erhältlich sind) in 10 Kategorien von Natural Resources Canada mit dem Award “ecoENERGY” ausgezeichnet. Dieses Jahr gewann in der Klasse der Oberklasse Limousinen das Tesla Model S.

Full-Size
Tesla Model S

270 kW electric motor, 60 kWh battery, 1-speed automatic
Annual Fuel Cost: $526
Annual Fuel Use: 4380 kWh (492 Le)
CO2 Emissions/yr: 0 kg
Fuel Consumption City: 2.5 Le/100 km Hwy: 2.4 Le/100 km
Le is gasoline litre equivalent
One litre of gasoline contains the energy equivalent of 8.9 kWh of electricity


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Der Tesla Model S ist in den USA ein Erfolg. Dennoch soll der junge Stromer umgebaut werden.

Das Model S von Tesla wird erst seit Sommer 2012 produziert, wurde in den USA zum "Auto des Jahres" gekürt und soll doch schon wieder umgebaut werden. Wenn auch nur leicht. Das erklärte Tesla-Chef Elon Musk in einem erstaunlichen Interview mit dem "Manager Magazin". Um in Zukunft die Produktionskosten zu drücken, kündigte Musk an, das Design des Model S ändern zu wollen und die Herstellung des Siebensitzers effizienter zu machen. 


Die E-Limousine, um deren Reichweite ein Streit mit der "New York Times" entbrannt ist, sei trotz aller Anstrengungen zur Gewichtseinsparung noch immer zu schwer, erklärte Musk. "Besonders die B-Säule ist lächerlich", so der Firmenboss. "Sie ist teuer und schwer, weil wir nachrüsten mussten, um die Top-Bewertungen im Crashtest zu erreichen." Das für 2014 angekündigte SUV Model X werde die "weltweit beste Straßenlage" haben, sagte Musk.  

Quelle: Elon Musk

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EU-Verkehrskommissar Siim Kallas hat eine Vision: Bis 2050 will er benzin- und dieselgetriebene Autos von Europas Straßen verbannen. Der Este schwärmt von der hohen Lebensqualität, die dann erreicht würde: Er sieht Städte mit sauberer Luft und ohne Lärm vor sich. Doch bis dahin ist es noch ein langer Weg. Gerade 12.000 Elektroautos sind auf Europas Straßen unterwegs. Die Hersteller hängen bei der Einführung von Serienmodellen ihren Plänen weit hinterher.
Um das Geschäft endlich in Gang zu bringen, startet Kallas gerade eine Initiative, die mehr Ladestationen für Elektroautos schaffen soll. Doch elektrisch getriebene Vehikel haben ein schlechtes Image: Die Reichweite von gängigen Modellen liegt im Schnitt nur bei etwa 150 Kilometer. Zudem sind für Batterie, Elektromotoren und die Batterie-Autos erforderlichen Steuergeräte immer noch sehr teuer.
Das könnte sich bald ändern. Im flämischen Evergem, knapp eine Autostunde westlich vom Amtssitz des rührigen Brüsseler Kommissars, arbeitet ein kleines Team von Ingenieuren um John De Clercq an einem Motor, der die Zukunft der E-Mobilität stärker prägen könnte als alle Hilfsversuche der Politik.
De Clercq und sein Team beim Technikspezialisten Inverto haben einen Elektromotor für Hybridfahrzeuge und E-Autos entwickelt, der - anders als bisher dominante Antriebe, die mit Dauermagneten arbeiten – deutlich billiger ist. Denn der sogenannte Reluktanzmotor der Belgier kommt ohne Dauermagnete aus, in denen teure Seltenen Erden stecken.
Der bewegliche Rotor - das Herzstück des Elektromotors - besteht bei den Belgiern aus Eisen. Angetrieben wird er nicht von Dauermagneten, sondern von Spulen, die nur magnetisch werden, wenn Strom durch sie fließt. Damit ist der neue Motor nicht nur billiger, sondern verbraucht auch weniger Energie und erhöht zudem den Fahrspaß, weil höhere Drehzahlen schnittiges Überholen möglich machen sollen.

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Tesla Motors will in diesem Quartal erstmals schwarze Zahlen schreiben. Im letzten Quartal 2012 fielen die Verluste jedoch höher aus als erwartet. Die Aktie von Tesla verlor nach Bekanntgabe der Zahlen.

Der Elektroautohersteller Tesla Motors hat im vergangenen Jahr erneut kräftige Verluste gemacht. Chef Elon Musk ist aber sicher, dass sich das bald ändert.
Tesla erwarte für das erste Quartal 2013 leichte Gewinne ("slightly profitable"), heißt es in einem Schreiben von Musk und Tesla-Finanzchef Deepak Ahuja. Es wäre das erste Mal, dass das Unternehmen Gewinne machen würde.

Höhere Verluste als erwartet

Im vierten Quartal seien die Einnahmen gegenüber dem dritten deutlich gestiegen: von 50 Millionen US-Dollar auf immerhin 306 Millionen US-Dollar. Auch der Verlust habe um 20 Millionen US-Dollar niedriger gelegen als im dritten Quartal (110,8 Millionen US-Dollar). Allerdings war der Verlust in Höhe von 90 Millionen US-Dollar auch höher als erwartet.
Im vergangenen Jahr hätten sich die Einnahmen gegenüber dem Vorjahr mehr als verdoppelt, teilten Musk und Ahuja mit: 2012 lagen sie bei 413,3 Millionen US-Dollar, 2011 bei 204,2 Millionen US-Dollar. Allerdings stiegen nicht nur die Einnahmen, sondern auch die Kosten. Am Ende vermeldete Tesla für das Jahr 2012 einen deutlichen Anstieg der Verluste: Sie betrugen 396,2 Millionen US-Dollar - über 140 Millionen US-Dollar mehr als im Vorjahr (254,4 Millionen US-Dollar).

Produktionssteigerung im vierten Quartal

Die wichtigste Leistung im vierten Quartal sei die Produktionssteigerung gewesen, sagte Musk: Tesla habe es im Dezember geschafft, die Produktion auf 400 Autos vom Typ Model S in der Woche zu steigern. Damit sei das Unternehmen auf seinem angestrebten Produktionsniveau von 20.000 Autos im Jahr.
Über 3.100 Model S habe Tesla im vergangenen Jahr gebaut, davon über 2.750 im letzten Quartal. Ausgeliefert worden seien rund 2.650, der Großteil, etwa 2.400, im letzten Vierteljahr. In diesem Zeitraum seien über 6.000 Bestellungen eingegangen, mehr als doppelt so viele wie im dritten Quartal (knapp 2.900). Allerdings hätten im gleichen Zeitraum auch 4.000 Käufer ihre Reservierung storniert. Insgesamt hätten Tesla Ende des Jahres 15.000 Bestellungen für ein Model S vorgelegen.

Verkaufsstart in Europa und Asien

Das Unternehmen rechne damit, seine Jahresproduktion von 20.000 Stück komplett zu verkaufen, sagte Musk in einer Telefonkonferenz mit Analysten. In der zweiten Jahreshälfte soll das Model S, das im November 2012 zum Auto des Jahres 2013 gekürt wurde, auch in Europa und in Asien auf den Markt kommen.
Tesla hatte die Zahlen für das vierte Quartal 2012 am Mittwoch zum US-Börsenschluss bekanntgegeben. Die Aussicht auf schwarze Zahlen schien die Börsianer nicht zu überzeugen, die schlechten Bilanzen wogen offensichtlich schwerer: Im nachbörslichen Handel sei die Tesla-Aktie um sechs Prozent gefallen, berichtet die Tageszeitung San Francisco Chronicle
Quelle: San Francisco Chronicle

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Die Stuttgarter Universität entwickelt zusammen mit zwei Unternehmen aus der Automobilindustrie Fahrassistenzsysteme für Elektroautos. Diese sollen Fußgänger erkennen und ihnen ausweichen.

Elektroautos stellen für Fußgänger potenziell eine größere Gefahr dar als Autos mit Verbrennungsmotor, da sie sehr leise sind. Im Rahmen des Forschungsprojekts Zuverlässigkeit und Sicherheit von Elektrofahrzeugen (Zuse) sollen Assistenzsysteme für Elektroautos entwickelt, werden, die Unfälle mit Fußgängern vermeiden helfen.
Dazu gehören unter anderem Systeme, die einen Fußgänger, der auf die Fahrbahn läuft, erkennen und automatisch bremsen und ausweichen. Solche Systeme, die in das Fahrverhalten des Autos eingreifen, ließen sich aufgrund der hohen Integration von Antrieb, Lenkung und Bremsen in Elektroautos besser verbauen als in Autos mit Verbrennungsmotor.
Die Forscher wollen anhand von Simulationen Sicherheitssysteme zur Vermeidung von Unfällen und zur Stabilisierung des Fahrverhaltens entwickeln. Sie werden am Fahrsimulator der Universität Stuttgart getestet. Der Simulator ermögliche es, diese Systeme unter realitätsnahen Bedingungen gefahrlos von Normalfahrern testen zu lassen.
Ziel des Projekts sei auch, die Elektroautos attraktiver zumachen, sagen die Forscher: Da die Sicherheitssysteme für Elektroautos vergleichsweise günstig seien, könnten Fahrzeuge der kleinen und kompakten Klassen eine Fahrsicherheit bekommen, wie sie bei Verbrennungsfahrzeugen nur bei Modellen der gehobenen Preisklasse zu finden sei.
Zuse ist ein Projekt des Instituts für Verbrennungsmotoren und Kraftfahrwesen (IVK) und des Instituts für Straßen- und Verkehrswesen (ISV) der Universität Stuttgart. Beteiligt sind zudem der Automobilzulieferer ZF Friedrichshafen und der Automobilhersteller Opel. Die Laufzeit beträgt drei Jahre.

Noch einige Zusatzinformationenzu diesem Artikel der von golem.de veröffentlicht worden ist. Im Hause Tesla sind ebenfalls umfangreiche Assistenzsysteme für Model S und X in der Entwicklung. Dabei sollen alle modernen Systeme die aus der Oberklasse bekannt sind bald auch in Tesla´s Modellen verfügbar sein. Damit reagiert der Hersteller auf Kritiken aus Europa. Es ist anzunehmen, dass Tesla auch in diesem Sektor einen eigenen-moderneren Weg gehen wird und die Systeme perfekt in die Fahrzeuge integriert. Über einen Zeitpunkt für den Marktstart ist momentan nichts bekannt.

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Gestern enderte die New York Times einer Stellungnahme zum Test unseres Model S ihren Auffassung und sagt, dass die Darstellung falsch war. Nach Prüfung der Fakten rund um die Probefahrt, des Public Editor   John Broder sind die Behauptungen nicht haltbar "die Aussagen sind haltlos und ungenau". Die genaue Auswertung der Daten lassen nur eine Schlussfolgerung zu, die unangreifbar ist."

 Wir möchten uns bei Margaret Sullivan und der New York Times bedanken, die in dieser Angelegenheit  sehr objektiv geblieben sind. Einen Dank gilt auch den andere Medien wie CNN, CNBC und Consumer Reports, die die The New York Times Testfahrt bei normalen Geschwindigkeiten auf der Autobahn und komfortablen Kabinetemperaturen wiederholten und keinerlei Porbleme dabei feststellen konnten.

Aber vor allem möchten wir unseren Kunden danken, die sofort zur Verteidigung von Tesla und der Elektroauto Revolution für uns Partei ergriffen. Hunderte von herzlichen Briefe der Unterstützung erreichten uns in wenigen Tagen! Ganz aus eigenem Antrieb, verbrachten mehrere Kunden das letzte Feiertagswochenende damit, die Broder Testfahrt Route abzufahren und zeigen, dass es einfach ist, mit dem Tesla Supercharger-Netzwerk an der Ostküste eineReise zu planen. You guys are awesome!

Die Quintessenz ist, dass das Modell S mit geladenen Akkus ideal für eine lange Reise ist, auch in einem kalten, schneereichen Winter. Dennoch werden wir die Anzahl der
Supercharger erhöhen, und die Software im Auto (über W-Lan Updates) verbessern. Ohne Menschen wie unsere Kunden wäre das nicht zu bewältigen, das Supercharger Netzwerk zu verbessern.

Elon


Text frei übersetzt!

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Bürgermeister Cunitz erhält Förderbescheid

(pia) Am heutigen Donnerstag, 14. Februar, fällt der offizielle Startschuss für die „Allianz Elektromobilität“, die von insgesamt siebzehn Partnern unter dem Motto „eine Region – sieben Projekte – eine Allianz“ gegründet wurde. Die Förderbescheide des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) wurden an die Projektpartner übergeben.

Die sieben Projekte umfassen unterschiedlichste Vorhaben, haben aber alle die Etablierung von Flottenlösungen in der Elektromobilität im Fokus. Die Spanne reicht von der Implementierung intelligenter Buchungsmöglichkeiten für Elektrofahrzeuge im Freizeit- und Eventverkehr bis zu der Entwicklung eines Mobilitätsmanagementsystems für betriebseigene Elektroautoflotten.

Umsetzung im Frankfurter Westen

In seiner Funktion als Vorsitzender des Aufsichtsrates der Konversions-Grundstücksentwicklungsgesellschaft mbH (KEG) erhielt Bürgermeister und Planungsdezernent Olaf Cunitz gemeinsam mit dem Geschäftsführer der KEG, Rainer Wrenger, einen Förderbescheid für das Projekt „Leben im Westen – Implementierung nachhaltiger Elektromobilität in randstädtischen Wohngebieten“ über rund 469.000 Euro. „Mit dem Geld wird die KEG nachhaltige Elektromobilität im Frankfurter Westen fördern“, erläutert Cunitz. „Die Gesellschaft wird die Infrastruktur für Verleih- und Ladestationen erstellen und eine Elektrofahrzeugflotte mit 30 Pedelecs, 18 PKW (darunter 1 Tesla)und vier Transportern aufbauen.“ Die Fahrzeuge sollen in Zukunft über ein wohnungsnahes Sharingsystem verliehen werden.

„Ich freue mich, dass die KEG damit zu den Vorreitern im Sektor Elektromobilität gehört“, sagte Cunitz nach der Verleihung. „Die mehrheitlich städtische Gesellschaft entwickelt eben nicht nur Bauprojekte, sondern geht weit darüber hinaus und unterstützt die Bewohner ihrer Projekte dabei, ihren Lebensalltag zukunftsweisend zu gestalten.“

Details zu den einzelnen Projekten der Allianz Elektromobilität und zur Modellregion Rhein-Main finden sich unter folgendem Link: http://bit.ly/X3fmS4.

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"Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Leute ernsthaft Wasserstoff als Antriebsquelle für Fahrzeuge verwenden wollen", sagte Elon Musk in einer E-Mail, als er gefragt wurde, warum er seine Tesla Autos mit Batterien anstelle von Brennstoffzellen ausrüstet. Gibt es eine neuen "Krieg" der Energiequellen zwischen Musk und den anderen Autohersteller?




 
Toyota und BMW haben erst vor wenigen Wochen eine Allianz für Brennstoffzellen-Autos geschlossen um gemeinsam Wasserstoffautos zu entwickeln.. Daimler, Ford und Nissan, haben die Hoffnung, Fahrzeuge bis  2017 zur Serienreife zu entwickeln. Und die Autobauer glauben, dass die Infrastruktur von Wasserstoff-Tankstellen ausgebaut wird, wenn genügend Wasserstoff betriebene Autos auf der Straße sind. Und das Ganze soll sich in 4 Jahren erledigen lassen! Laut Jennifer Kurtz,Sprecherin des National Renewable Energy Laboratory Fuel Cell and Hydrogen Technologies Program können Brennstoffzellen-Auto mit  Wasserstoff "Gas" in Kalifornien, Hawaii und an einer wachsenden Zahl von Stationen an der Ostküste der Vereinigten  Staaten tanken. Mit flüssigen H2 könnten Fahrzeuge bis zu  430 Meilen fahren. Wasserstoff ist die Zukunft!
 
Dennoch meint Elon Musk, dass "mit Ausnahme in der oberen Stufe einer Rakete, Wasserstoff keinen Sinn macht." Der Steve Jobs der Auto (Tesla) und Raumfahrtindustrie (SpaceX), Elon Musk, dessen batteriebetriebener Tesla Model S den Trend Car of the Year Award 2013 gewann, schrieb, dass Wasserstoff "nicht natürlich auf der Erde vorkomme, So  ist es selbst keine Energiequelle, weil man Energie benötigt, um Wasserstoff herzustellen, um dann noch mehr Energie zu benötigen, um es zu sehr hohen Drücken zu komprimieren und/oder zu verflüssigen.
 
"Da Wasserstoff eine derart niedrige Dichte (0,03012 kg/l) hat, ist extrem anfällig für Verflüchtung und ist nur  nahe am absoluten Nullpunkt flüssig. Und Wasserstoff aus fossilen Kraftstoff wie Methan (Hauptbestandteil von Erdgas) oder aus Erdölprodukten herzustellen, macht die Energiebilanz restlos zu nichte . "
 

 
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Der Elektroauto-Hersteller Tesla kritisiert die Bundesregierung für ihre unzureichenden Bemühungen, der neuen Technologie zum Durchbruch zu verhelfen. Skandinavien und Frankreich seien deutlich engagierter, vor allem auch was öffentliche Zuschüsse betrifft.



In Deutschland werden Käufer hauptsächlich durch die hohen Anschaffungskosten und die fehlende Auflade-Infrastruktur abgeschreckt.

Hersteller Tesla will aber dennoch seine Produkte auch im europäischen Raum präsentieren. 400 Stück des Tesla S werden jede Woche gefertigt. Und mit dem Tesla Model X gibt es 2014 sogar einen Allrad-angetriebenen Elektro-SUV.

Quelle: SN

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In diesem Blog ist seit seiner Entstehung schon sehr viel Lobendes und Positives über Tesla geschrieben worden. Und nicht nur hier, auch in vielen anderen Medien wird sich durchaus positiv über Tesla geäußert. Nicht nur von Fans, Besitzern, dem Hersteller natürlich, sondern auch von Gutachtern, Testfahrern und Kennern. Gut bis auf einen ...

Aber was in der letzten Woche mit und für Tesla geschehen ist, stellt alles in den Schatten. Da will auch ich gar nicht viele Worte verlieren, die Sache spricht für sich selbst.

Für alle, die es nicht so direkt mitbekommen haben - das ist passiert:

John Border, Reporter bei der New York Times, bekam ein Tesla Model S für eine Probefahrt über die Interstate 95. Wie sich inzwischen herausstellte, verstieß er so ziemlich gegen alle Regeln und scheiterte. Um es mit Elon Musk zu sagen: "Mit einen John Border hat selbst das Model S keine Chance!" Ein dementsprechend negativer Artikel erschien in der New York Times, gefolgt von einem Wortgefecht zwischen beiden Parteien und beendet durch die Veröffentlichung der Telemetriedaten durch Tesla, die klar belegen, daß Borders Angaben nicht der Wahrheit entsprechen.

Damit aber nicht genug. Denn so etwas lassen Teslafahrer nicht auf sich sitzen!
An diesem Wochenende haben sich sieben Teslabesitzer auf den Weg gemacht, um mit ihren Model S gemeinsam dieselbe Strecke noch einmal abzufahren. Über Youtube, Twitter und die Community Tesla Motors Club kann man die Reise nahezu live verfolgen. Gepostet werden die gefahrene Strecke, Ladezustände, Außen- und Innentemperatur sowie die Ladezeiten an den jeweiligen Stationen. Bisher konnten alle Daten des John Border widerlegt werden. Natürlich!

Es ist tatsächlich bewegend, zu sehen, wie sehr sich Autofahrer ins Zeug legen, um für ihr Auto und ihre Marke einzustehen. Nicht nur für mich, auch für die Köpfe der Marke Tesla. George Blankenship rief sogar höchst persönlich einen Teilnehmer des TeslaRoadTrip an: "I'm just in awe of what you guys are doing."
Welche andere Automarke kann schon etwas Ähnliches berichten?

Da zeigt es sich wieder. Das Besondere an Tesla! Nicht nur neu, umweltfreundlich, sparsam, innovativ ... Tesla verbindet auch, schafft Gemeinsamkeiten. Ein Teslakauf ist eben nicht einfach nur der Kauf eines Autos, sondern auch eine Einstellung und eine bestimmte Lebensart.

Und zu soviel Kundentreue und Loyalität gibt es nichts mehr hinzuzufügen. 
Erfahren ist eben besser als Erklären.

Eure Elsa T.
Nach dem ganzen tam tam der letzten Tage die durch einen Reporter der NT ausgelöst wurde, gibt es  viele Reporter und Privatpersonen die mit Test-Drivs nun testen, ob das Model S bzw. Tesla hält was sie versprechen.  Der CNN Reporter fuhr die selbe Strecke von Washington DC nach Boston. Letztlich ist die Fahrt ohne Probleme verlaufen und der CNN benötigte nicht einmal einen Laster um in Boston anzukommen.

Auch eine Gruppe von 8 Privatpersonen hat sich auf den Weg gemacht um unabhängig von irgendwelchen Schreibtempeln Bericht zu erstatten.
Über deren Erkenntnisse weden wir umgehend Bericht erstatten.

Bilder: TeslaRoadTrip / CNN

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Nach aktuellen Informationen wird die Serienfertigung des  Modell X gegen Ende des Jahres 2013 starten und die Auslieferungen an die Kunden Anfang nächsten Jahres beginnen. Vor Bundes-und lokalen Steuervergünstigungen und andere Anreize, schweben inoffizielle Taxen für das Modell X in der Preisspanne von $ 75.000 - $ 85.000-Bereich, obwohl das Unternehmen  die Preisfestsetzung für das Auto noch überprüft . Eines ist sicher, nämlich, dass das Modell X mit einer Auswahl von Allrad-Antrieb oder Heckantrieb angeboten wird. Zusätzlich, wie beim Modell S wird Tesla Motors Modell X mit zwei unterschiedlichen Batterie-Größen verkaufen.
http://www.teslamotors.com

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Tesla hat jetzt in seinem Blog die restlichen Aufzeichnungen zur Pannen-Fahrt veröffentlicht. das Diagramm zeigt die Geschwindigkeit. Von einer dauerhaften Schleichfahrt, wie von Broder berichtete, kann nicht die Rede sein. Überwiegend war der Journalist im Bereich zwischen 60 und 70 Meilen pro Stunde unterwegs (etwa 96 bis 112 km/h).
Broder schrieb in seinem Artikel, dass er sich während der Fahrt Hände und Füße abfror, um Energie zu sparen. Das Diagramm zur Innenraumtemperatur zeigt im geringsten Fall eine Temperatur von 64 Grad Fahrenheit (17,8 Grad Celsius). Die meiste Zeit war es in dem Fahrzeug zwischen 70 und 74 Grad Fahrenheit warm (ca. 21 bis 23 Grad Celsius). Das sind durchaus erträgliche Temperaturen.
Broder versuchte, 61 Meilen zurückzulegen, als ihm der Bordcomputer nur noch 32 Meilen Restreichweite anzeigte. Tatsächlich legte das Model S sogar noch 51 Meilen zurück. Allerdings hätte Broder eine der zahlreichen Ladestationen auf der Strecke anfahren können, um eine Panne zu vermeiden.





Quelle:Tesla

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Hier noch ein Nachtrag zu unserem Artikel vom 12.02.2013. Tesla hat dazu nun die gesamten Telemetriedaten verüffentlicht. Daraus geht ganz klar hervor, dass der Reporter der NT nich ganz fair gewesen ist.

 

Aus den Diagrammen können Sie entnehmen, dass Broder nicht  nur die Strecke nicht wie vorgegeben gefahren ist , sondern das er durch sinnloses herumfahren auf einem Parkplatz versuchte die Batterie zu entleeren! Außerdem ließ er die ganze Zeit die Heizung auf Vollast laufen. Die Protokolle beweisen dies eindeutig.  Durchschnittliche Geschwindigkeit betrug über 70 Mph!

Auch die zweite Aufladung war noch eine weitere Lüge. Trotz geringer Akkukapazität beendete er die Ladung nach 11 min, um dann wieder mit Volldampf weiterzufahren. 

Wir können nur hoffen, dass solche Schandmäuler wie Border nun endlich ihre Klappe halten, und nicht mit der heissen Luft die sie von sich geben, noch zusätzlich zu Erderwärmung beitragen.
Denn bis jetzt hat Tesla immer gehalten, was sie gesagt haben.
Lasst Musk einfach weiter seine genialen Autos bauen! 

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Elon Musk sagte in einem Interview,das in Teslas Zukunft ein Pickup möglich wäre.
Auf der Basis des Modell X Crossover könnte eine Nutzfahrzeug-Variante entstehen, so Musk.


 

Nachdem  Tesla im vergangenen Jahr unzählige Preise von der Industrie und Medien verliehen bekam und alle Ankündigungen fristgerecht eingehalten wurden nimmt die Tesla -Story immer mehr Fahrt auf.  Elon Musk weiter:" Es ist nur der Anfang für uns als  Autohersteller. Der Modell X-Crossover wird für einen breiten Massenmarkt zugänglich sein wie als Beispiel ein  BMW 3er."
Doch die bloße Diskussion über eine Pickup-Modell zeigt den Ehrgeiz von Tesla zu einem echten Full-Line- Autohersteller zu werden. Viele andere etablierte Marken wie Hyundai, Volkswagen und Mazda haben in den USA noch nicht einmal ein EV angekündigt, während Tesla ein Modell nach dem anderen präsentiert.

Da macht es Sinn, auch ein oder mehrere Nutzfahrzeuge im Programm zu haben.



Es wurden einige Projekt-und Startversuche bei LKW Elektrifizierung durchgeführt.Insbesondere Balqon und Smith Electric Vehicles versuchten im  mittleren und schweren Nutzfahrzeug Segment Fahrzeuge zur Großserie zu bringen, doch mit wenig Erfolg. . Phoenix Motorcars, ein Unternehmen aus Ontariohatte sich auf den Import und die Umrüstung auf Elektroantrieb von SsangYong Nutzfahrzeuge spezialisiert , hatte aber 2009 Konkurs angemeldet. Wie man sieht ist es sehr schwer, ein gutes und Marktreifes Konzept zu entwickeln und zu vermarkten.

 


Kann Tesla ein Fahrzeug entwickeln, was wie das Model S den Automarkt nun auch den Nutzfahrzeugmarkt revolutionieren kann? Man darf gespannt sein,wenn das gesamte Engineering und die Raffinesse eines Unternehmens Tesla in einem Lastwagens importiert wird.  Erwarten wir einen Weltklasse-Konkurrenten zu herkömmlichen Nutzfahrzeugen!


Bilder : Tesla

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Tesla Motors bestätigt -  New York Times Reporter fälscht einen Modell S Road Test!
Tesla Motors Chef Elon Musk hat einem New York Times-Reporter die Fälschung einer Probefahrt mit dem Model S vorgeworfen und behauptet, die Aussagen des Reporters über die Reichweite des Fahrzeugs seien falsch. 
Hintergrund dieser Aussage war ein letzte Woche veröffentlichter Artikel der New York Times. Der Reporter fuhr mit einem Tesla Model S statt der von Tesla angegebenen 265 Meilen eine Strecke von 200 Meilen.
 

Es dauerte nicht lange, bis Elon Musk reagierte. Bei einem Anruf in der Redaktion der New York Times sprach er von unfairen Verhalten.

Musk:"[...] Er nahm einen ungeplanten Umweg durch die Innenstadt von Manhattan, durch starken Verkehr, anstatt auf der Autobahn und an die Ladestation zu fahren . Er überschritt auch das Tempolimit ganz erheblich, was eine verringerte Reichweite mit sich bringt. Der gesunde Menschenverstand legt nahe, wenn man gegen alle Regeln verstösst,wird man  nicht in der Lage sein, die volle Reichweite zu erreichen Ich bin nicht
gegen NYTimes Sie sind in der Regel fair und objektiv. Doch die Auswertung der Telemetrie-Daten hat ergeben, dass der Wagen über 300 Meilen Reichweite hatte! ", sagte Musk.

Um den Sachverhalt endgültig zu klären, hat der Tesla-Chef die offiziellen Telemetrie-Daten, wo daraus hervorgeht, dass der New York Times Reporter das Auto nicht nach Vorschriften verwendet hat veröffentlichen.

Für diejenigen, die es nicht wissen,  jedes Tesla Fahrzeug hat die Option zur Protokollierung von Daten wie Geschwindigkeit  GPS-Koordinaten usw. Dies wird zwar nur bei  Eigentümern Anfrage aktiviert ,  aber ab sofort werden die Fahrzeuge an alle Tester mit aktiver Protokollierung übergeben , die alle Daten direkt an Tesla überträgt.


Mittlerweile hat Tesla die Telemetriedaten veröffentlicht.


Quelle: Tesla
Bilder: Tesla

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Introducing The Future ist ein comerzieller Werbespot für Teslas neue, preisgekrönte, voll elektrische  Luxuslimousine Model S. Das Model S zeigt,dass eine Luxuslimousine auch umweltfreundlich bewegt werden kann. Dafür wurde sie mit dem Titel "Car of the year 2013" von der Zeitschrift Motortrend ausgezeichnet.

"You know you have a great product when customers make commercials for you! We are so grateful to have such talented and enthusiastic owners!"  Elon Musk

Ein Auto, das die Zukunft darstellt. Das Tesla Model S.

Produziert von Calvin Wan.
Director: Calvin Wan
Copywriter: Calvin Wan
Precision Driver: Calvin Wan
DP / Camera Operator: Elson Ros
Editor: Calvin Wan
Editor: Angelo Camacho
Farbe Grader: Elson Ros
Tonmeister: Erik Zamora
Producer: Diane Pham
Voice Actor: John Moeslein
Car Besitzer: Gary Basrai


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