März 2013

"Konkurrenz (lateinisch concurrere ‚zusammenlaufen‘, ‚um die Wette laufen‘) belebt das Geschäft!"

So heißt es. Konkurrenz meint hier den wirtschaftlichen Wettbewerb, also den Wettbewerb verschiedener Anbieter um Kunden, aber auch um Ansehen und Macht.

Gerade in der Autobranche ist der Wettbewerb groß und der Kunde hart umkämpft. Denn schließlich bieten alle Autohersteller ein und dieselbe Ware an - das Auto. Und natürlich belebt besonders hier die Konkurrenz das Geschäft. Es sei denn, man ist konkurrenzlos. Es sei denn, man bietet ein Auto an, daß sich in einem oder mehreren Aspekten deutlich von allen anderen Autos abhebt. Dann wird aus Konkurrenz schnell Neid oder Mißgunst. Gefolgt von der Angst um den eigenen Umsatz, um die eigene Existenz am Markt. Und spätestens dann geht es nicht mehr um Konkurrenz, um Wettbewerb, um "gemeinsam um die Wette laufen". Dann geht es darum, den anderen mit allen Mitteln aus dem Weg zu räumen.

Und offensichtlich ist da nahezu jedes Mittel recht.
Endlose Rechtsstreits zum Beispiel, am liebsten mehrere und möglichst gleichzeitg und durch alle Instanzen. Das kostet Zeit, Geld und Nerven. Und es kostet ein Stück vom guten Ruf des gegnerischen Angeklagten, ob die Klage nun berechtigt ist oder nicht. Vor allem, wenn dann noch alles in den Medien breitgetreten wird, objektiv oder nicht.

Oder falsche Beurteilungen des gegnerischen Produkts. Öffentlich natürlich und am besten auch da mehrere, die dann immer wieder in schöner Regelmäßigkeit neu aufs Papier oder den Bildschirm gebracht werden können. Da ist es am Ende völlig egal, ob der Fake aufgeflogen ist oder widerlegt wurde. Auch hier bleibt immer etwas "kleben". Es kostet hier ebenso Zeit, Geld, Nerven und ein weiteres Stück vom guten Ruf.

Und wenn dann noch beim Konkurrenten mal nicht alles hundertprozentig nach Plan läuft, läßt sich das noch viel besser ausschlachten und publik machen. Und es ist nicht einmal widerlegbar - umso mehr bleibt also haften. Völlig egal, daß das jedem mal passiert - der einen Firma vielleicht öfter als der anderen. Aber nach Plan läuft doch bei keinem alles! Aber hier paßt es natürlich perfekt und hat, entsprechend hervorgehoben, erhebliche Konsequenzen.

Kommt alles zusammen, hilft auch kein noch so zufriedener Kundenstamm. Da helfen keine Appelle, Demonstrationen oder sonstige Anstrengungen der "Fans". Irgendwann nimmt das Geschehen nahezu unsteuerbar seinen Lauf. Da bekommen Kreditgeber und Aktionäre kalte Füße. Da ziehen potentielle Kunden ihr Interesse zurück. Da wird eine junge aufstrebende und wirklich mal innovative Firma an den Rand des Ruins gedrängt! Und vielleicht sogar darüber hinaus?

Wollen wir hoffen, daß es so weit nicht kommen wird! Wollen wir hoffen, daß die großen Konkurrenten in der Branche diesmal nicht gewinnen! Es wäre schade um diese gute Idee, diese Autos und ihren Nutzen für uns, unsere Umwelt und die, die nach uns kommen.

Es ist tatsächlich nicht einfach, sich fast alleine gegen eine ganze Industrie zu stellen und all den schlauen Köpfen einfach vorzumachen, wie es geht.
David hatte es ja auch nicht leicht gegen Goliath - aber letztendlich hat er gewonnen und wurde König. Vielleicht gelingt das wieder?
Ich würde es mir wünschen!

Eure
Elsa T.


"Straßenverkehrsordnung
§ 1  Grundregeln
(1) Die Teilnahme am Straßenverkehr erfordert ständige Vorsicht und gegenseitige Rücksicht.
(2) Jeder Verkehrsteilnehmer hat sich so zu verhalten, dass kein Anderer geschädigt, gefährdet oder mehr, als nach den Umständen unvermeidbar, behindert oder belästigt wird."

Das lernt man als erstes in der Fahrschule. Vorausschauendes Fahren. Bedeutet: gelassen, ruhig, konzentriert und gleichmäßig fahren. Und immer mit den Fehlern der anderen Verkehrsteilnehmer rechnen.  Drei Autos weiter und auch zurück denken. Das verringert  das Risiko abrupter Fahrmanöver, die einen selbst oder andere gefährden können.

Das sollten wir Verkehrsteilnehmer mal konsequent und bis zu Ende denken!

Vorausschauendes Fahren heißt nämlich noch viel mehr. Wir gefährden uns selbst und andere nicht nur durch die bloße Teilnahme am Straßenverkehr, sondern auch dadurch, womit wir teilnehmen! Und hier ist Weiterdenken durchaus angebracht.

Schon mit dem Drehen des Zündschlüssels fangen wir an, Lärm und Dreck zu produzieren und damit allen Anderen Gehör- und Atemprobleme zu verursachen. Wir belästigen nicht nur unsere Mitmenschen, sondern belasten auch erheblich unsere Umwelt. Je älter das Auto, umso größer die Belastung. Wir verursachen mit dem Anlassen des Autos Smog, Baumsterben, die Klimaerwärmung mit all ihren negativen Konsequenzen. Und gefährden damit nicht nur die anderen Verkehrsteilnehmer, sondern auch zukünftige Generationen an Verkehrsteilnehmern! Wo bleibt denn da das "vorausschauende Fahren"?



Ohne Frage will und kann heute niemand mehr ohne Fahrzeuge (welcher Art auch immer) auskommen. Die Zeit der Postkutsche oder der langen Fußmärsche ist unwiederbringlich vorbei. Weiterentwicklung und Fortschritt sind hier wirklich gute Sachen und haben die Menschheit, uns, weiter gebracht. Warum aber bleibt der Fortschritt im Ölzeitalter stehen? Ich denke, es ist an der Zeit weiterzugehen! Es ist an der Zeit, erworbenes Wissen konsequent anzuwenden und umzusetzen. Die Ursachen unserer Umweltprobleme sind erkannt und Möglichkeiten, die Probleme zu beheben bzw. zu verhindern sind erforscht, erprobt und durchführbar. Jetzt ist es an uns, das gewonnene Wissen anzuwenden und umzusetzen. Und den (Fort)Schritt in ein neues Zeitalter zu wagen.


In Zukunft können wir noch vorausschauender Fahren, als es die Fahrschulen bisher gelehrt haben. Wir können uns so verhalten, "dass kein Anderer geschädigt, gefährdet oder mehr, als nach den Umständen unvermeidbar, behindert oder belästigt wird."


Eure
Elsa T.
Im Projekt Get eReady sollen mindestens 750 neue Elektro- und Hybridfahrzeuge bis 2015 in Fahrzeugflotten in den Regionen Stuttgart und Karlsruhe zum Einsatz kommen. Die Identifikation von Erfolgsfaktoren für einen wirtschaftlichen Betrieb von Elektrofahrzeugflotten steht dabei im Mittelpunkt. Get eReady ist Teil des Schaufensters Elektromobilität Baden-Württemberg „LivingLab BWe mobil“. Das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) ist an dem Projekt beteiligt, das von der Bosch Software Innovations GmbH koordiniert wird. Das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie fördert das Projekt mit einem Volumen von 4,7 Millionen Euro.
Weitere Projektpartner sind Athlon Car Lease Germany GmbH Co. KG,Heldele GmbH Elektro-Kommunikations-Technik und das Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung (ISI).

Die Frage, wie der Betrieb von Elektromobilen in der Praxis wirtschaftlich umgesetzt werden kann, lässt momentan noch viele Flottenbetreiber zögern, diese in ihren Fuhrpark aufzunehmen bzw. sie zu nutzen. Durch den groß angelegten Flottenversuch sollen Anforderungen an Ladeinfrastruktur und Mobilitäts-Dienstleistungen identifiziert und Geschäftsmodelle entwickelt werden. Die drei Industriepartner aus verschiedenen Branchen unterstützen Get eReady dabei mit ihrem Know-how bezüglich Ladesäulen, Informations- und Kommunikationstechnologie sowie Fuhrparkmanagement. Das KIT bringt mit dem Karlsruhe Service Research Institut (KSRI) aktuelle wissenschaftliche Aspekte ein und begleitet das Projekt mit einer Nutzerakzeptanzanalyse sowie bei der Evaluierung und Anpassung von Geschäftsmodellen.

Get eReady wendet sich an gewerbliche, öffentliche und nicht-kommerzielle Flottenbetreiber mit mindestens zehn Fahrzeugen. Dabei sollen einzelne Fahrzeuge durch Elektromobile dort ersetzt werden, wo sie wirtschaftlich einsetzbar sind: Auf kurzen Fahrten in einer definierten Region sowie bei hohen Nutzungsgraden. In Abstimmung mit den Teilnehmern des Projekts errichten die Kooperationspartner von Get eReady für die Elektrofahrzeuge eine breit angelegte Ladeinfrastruktur. Dieses Versorgungsnetz wird mit allen marktüblichen mobilen Endgeräten und kommunikationsfähigen Ladesäulen kompatibel sein. Ziel ist es, die Stromversorgung von Elektromobilen im öffentlich zugänglichen Raum wesentlich zu vereinfachen. Positioniert werden die Ladestationen an Orten, wo sie auch von Dritten genutzt werden können. Die von Bosch Software Innovations entwickelte intelligente Vernetzung ermöglicht den Zugang zum Stromnetz und die individuelle Abrechnung mit den Betreibern.

Da Elektrofahrzeuge momentan für viele Flottenmanager eine hohe Investition darstellen, erhalten Teilnehmer des Projekts einen Zuschuss für die Anschaffung eines neuen Elektromobils. Zudem profitieren sie von einer kostenlosen Potenzial-Analyse ihres Flottenbetriebs.

Flottenbetreiber, die gern an dem Projekt teilnehmen möchten, können sich per E-Mail (emobility@bosch-si.com) an Bosch Software Innovations wenden.

Das Projekt Get eReady ist eines von rund 40 Projekten des baden-württembergischen Schaufensters „Living BWe Mobil“ und wird mit 4,7 Millionen Euro vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie im Rahmen der Schaufensterinitiative der Bundesregierung gefördert. Die Bundesregierung hat im April 2012 vier Regionen in Deutschland als „Schaufenster Elektromobilität“ ausgewählt und fördert hier auf Beschluss des Deutschen Bundestags die Forschung und Entwicklung von alternativen Antrieben. Insgesamt stellt der Bund für das Schaufensterprogramm Fördermittel in Höhe von 180 Millionen Euro bereit. In den groß angelegten regionalen Demonstrations- und Pilotvorhaben wird Elektromobilität an der Schnittstelle von Energiesystem, Fahrzeug und Verkehrssystem erprobt.

Weitere Informationen unter http://www.schaufenster-elektromobilitaet.org

Get eReady ist Teil des baden-württembergischen Schaufensters „LivingLab BWe mobil“. Hier erforschen mehr als 100 Partner aus Wirtschaft, Wissenschaft und öffentlicher Hand Elektromobilität in der Praxis. Das Großforschungsprojekt wird durch das Land Baden-Württemberg unterstützt. Die Projekte konzentrieren sich mit ihren Aktivitäten auf die Region Stuttgart und die Stadt Karlsruhe und sorgen auch international für eine große Sichtbarkeit. Das „LivingLab BWe mobil“ steht für einen systemischen Ansatz mit ineinandergreifenden Projekten, die Elektromobilität vom E-Bike über das E-Auto bis hin zum elektrischen Transporter und Plug-in-Linienbussen für jedermann erfahrbar machen. Die Projekte adressieren Fragestellungen zu Intermodalität, Flotten und gewerblichen Verkehren, Infrastruktur und Energie, Stadt- und Verkehrsplanung, Fahrzeugtechnologie, Kommunikation und Partizipation sowie Ausbildung und Qualifizierung. Koordiniert wird das „LivingLab BWe mobil“ durch die Landesagentur für Elektromobilität und Brennstoffzellentechnologie e-mobil BW GmbH und die Wirtschaftsförderung Region Stuttgart GmbH (WRS).

Das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) ist eine Körperschaft des öffentlichen Rechts nach den Gesetzen des Landes Baden-Württemberg. Es nimmt sowohl die Mission einer Universität als auch die Mission eines nationalen Forschungs-zentrums in der Helmholtz-Gemeinschaft wahr. Das KIT verfolgt seine Aufgaben im Wissensdreieck Forschung – Lehre – Innovation.

Diese Presseinformation ist im Internet abrufbar unter: http://www.kit.edu

 
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Tesla gab gestern Abend offiziell bekannt,dass das Model X nun vorraussichtlich ein Jahr später erscheint als geplant.  Eigentlich sollte das Model X Ende 2013 in die Serienproduktion gehen und die Auslieferung im Frühjahr 2014 starten. 
Nun wird von offizieller Seite angekündigt, dass die Produktion Ende 2014 beginnt und die Fahrzeuge im Frühjahr 2015 zu den Kunden kommen. Über die Gründe kann sicherlich nur spekuliert werden, wo wir uns nicht daran beteiligen möchten. Sicher ist nur, dass es noch eine Weile dauern wird, bis die Autos zu ihren sich freuenden Besitzern kommen. Doch in der Verspätung liegt auch eine grosse Chance für Tesla.
So können die angekündigten Modifizierungen am Model S vorgenommen und das Model X zur Perfektion gebracht werden.

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An Elektro-Ladesäulen können auch Autos mit Verbrennungsmotor parken – Sie dürfen nicht abgeschleppt werden. Das hat ein Verwaltungsgericht jetzt bestätigt.

Das Verwaltungsgericht Gelsenkirchen hat mehrere Fälle zugunsten von Pkw-Fahrern entschieden, deren Autos mit Verbrennungsmotor von Parkplätzen abgeschleppt wurden (u.a. AZ. 17K4293/12). Die betroffene Stadt Dortmund bleibt auf den Kosten sitzen oder hat sie den Klägern erstattet. In Hamburg ist die Situation ähnlich: Die Parkplätze sind zwar öffentlicher Raum, die Polizei fühlt sich aber nicht zuständig und verweist auf den Betreiber der Ladesäule. Dort – zum Beispiel bei Hamburg Energie – schleppt man nicht ab, weil die "eindeutige Rechtsgrundlage" fehle.

In der Tat sind das Schild "Ladeplatz E-Mobil" oder ein auf den Asphalt gemaltes Halteverbotsschild keine der Straßenverkehrsordnung entsprechenden und damit rechtsverbindlichen Verkehrszeichen. "Ladesäulen sind prinzipiell nichts anderes als Stromtankstellen", sagt Toni Hofreiter (Grüne), Chef des Verkehrsausschusses im Bundestag. Weil eine kommerzielle Nutzung vorliege, unterstütze er kein privilegiertes Parkrecht: "Es ist nicht einzusehen, warum Elektroautofahrer Gehbehinderten gleichgestellt werden sollten." Der ADAC schlägt als Alternative Ladesäulen auf privaten Stellflächen vor. 
Das es aber auch rechtsverbindlich geht, zeigen uns wieder mal die USA. Da sind die Schilder Gesetz!
Armes Deutschland, wenn ihr nicht mal das hinbekommt!!! 

Quelle: AB

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Gerade jetzt im Frühjahr spüren wir die wieder zunehmende Kraft der Sonne.
Jaja ich weiß schon, gestern kam der Winter zurück und hat weiten Teilen Deutschlands Schnee beschehrt. Und doch kann man spüren, daß die Sonne kräftiger und wärmer scheint. Wenn sie scheint.
Im Sommer, wenn es warm und trocken ist, reicht ja schon eine kleine Glasscherbe, um einen ganzen Wald abzubrennen.
Und größere Scherben oder Glasscheiben oder Spiegel können manche Leute dann auf noch ganz andere Gedanken bringen:


Es wär schon ganz schön blöd, wenn wir diese Energie nicht nutzen würden. Energie, die praktisch kostenlos jeden Tag vom Himmel brennt. Im Sommer mehr, im Winter weniger aber auch. Damit kann man nicht nur Würstchen grillen! Sondern auch ganze Häuser beheizen und all die geliebten großen und kleinen Elektrogeräte betreiben. Und man kann damit natürlich auch Auto fahren! Kostenlos. Sauber. Naturschonend.
Stellt euch nur mal vor, man hätte nicht nur einen Spiegel (oder ein Glas) wie in dem Video, sondern mehrere! Wieviel Energie das bringt!

                                     
                                                                                       (Bildquelle: www.waerme-wohnen.info)

Wir sollten ernsthaft - und damit meine ich ernsthafter als bisher! - darüber nachdenken! Wir sollten das Licht nutzen, daß auf uns scheint, bevor wir uns, durch unser Tun selbst das Licht ausknipsen!

Eure Elsa T.
Elektrofahrzeuge und Ladestationen passen nicht immer zusammen. Oft sind unterschiedliche Systeme der Hersteller schuld. Die Folge: Die Fahrzeuge werden nicht erkannt und geladen. Mit einer am Fraunhofer IFF entwickelten Testbox können Hersteller künftig im Schnellverfahren prüfen, ob ihre E-Mobility-Komponenten mit Fremdsystemen kompatibel sind oder nicht.

Wenn ein Elektroauto an eine moderne Ladestation angeschlossen wird, tauschen beide eine Menge Daten aus. Batteriezustand, Netzstatus und zukünftig auch Stromart und -preise – all diese Informationen fließen hin und her. Damit das reibungslos funktioniert, müssen die Systeme miteinander vereinbar sein. Das ist jedoch bei der Vielzahl unterschiedlicher Hersteller noch nicht selbstverständlich. Diese müssten jedes ihrer Produkte vor Markteintritt mit den Produkten anderer Hersteller testen, um sicherzustellen, dass diese später zueinander kompatibel sind und miteinander »reden« können. Der Markt wird jedoch zunehmend unübersichtlicher. Immer mehr Hersteller drängen hinein, was umfassende Kompatibilitätstests im Vorfeld zunehmend teurer, langwieriger und komplizierter macht. In der Folge passiert es heute noch zu häufig, dass Elektroautos vor einer Ladestation stehen, ohne Strom tanken zu können, weil sie vom System nicht richtig erkannt werden.

Testbox für standardkonforme E-Mobility-Systeme

Aus dem Grund wird zurzeit ein verbindlicher Standard für die Kommunikation zwischen Elektrofahrzeug und Stromnetz entwickelt, nach dem alle Hersteller ihre Systeme bauen sollen. Die Kompatibilität zu dieser Norm ISO/IEC 15118 soll die aufwändigen Interoperabilitätstests künftig vereinfachen. Das Fraunhofer IFF hat gemeinsam mit Partnern aus Industrie und Forschung intensiv daran gearbeitet, diese Standardisierung voranzutreiben. Im nächsten Schritt arbeiten die Forscher des Fraunhofer-Instituts aus Magdeburg nun an einem automatisierten Testverfahren für die Systemkomponenten zum Nachweis der Übereinstimmung mit der Norm.
Mit der von ihnen entwickelten Testbox sollen die Hersteller von Elektrofahrzeugen, Ladestationen und anderen Schnittstellenkomponenten künftig individuell und in kürzester Zeit prüfen können, ob ihre Produkte standardkonform und damit kompatibel mit den Produkten aller anderen Hersteller sind. »Das soll so einfach wie möglich gehen«, sagt Dr. Przemyslaw Komarnicki, zuständiger Projektleiter am Fraunhofer IFF. »Einfach Stecker rein, Testvorgang initiieren und fertig. Innerhalb von Sekunden erfährt man, ob die Systeme interoperabel sind oder nicht.«

Genaue Bestimmung von Fehlern

Auf einem Bildschirm lesen die Tester das mehrstufige Ergebnis ab. Überprüft wird alles, was zur Kommunikation zwischen Fahrzeug, Ladestation und Energienetz gehört, von den elektronischen Systemen über die Software bis zum Kabel. Wenn etwas nicht stimmt, wird genau beschrieben, an welcher Stelle eine Inkompatibilität besteht. »So soll auf der einen Seite den Herstellern der Markteintritt deutlich erleichtert werden. Auf der anderen Seite verschafft es den Fahrern von Elektroautos künftig die Sicherheit, dass sie ihr Fahrzeug an einer beliebigen Ladestation auch garantiert aufladen können«, so Dr. Komarnicki.
Auf der diesjährigen Hannover Messe stellen die Forscher des Fraunhofer IFF ihre »Testbox für die Kommunikation bidirektionaler Ladeeinrichtungen« zum ersten Mal öffentlich vor. Interessierte finden sie in Halle 13, Stand C 10 – dem Stand der Fraunhofer-Allianz Energie.
 
 
Lörrach -  An der 30. Regio-Messe in Lörrach wird die Elektromobilität besonders groß geschrieben. Deswegen findet an den ersten drei Tagen der Messe auch eine Sonderschau statt.
„Zukunft der Mobilität“ heißt sie und soll den Besuchern die große Bandbreite der Elektromobilität zeigen.
Auf 1200 Quadratmetern werden sich dann die Aussteller aus Land und Region präsentieren. „Wir wollen in der Sonderschau Dinge zeigen, die schon sind und die noch werden“, erklärt Achim Geigle, Leiter des Vertriebs bei Energiedienst. Das Unternehmen ist in Zusammenarbeit mit der Initiative Zukunftsmobilität und der Regio-Messe Partner der Sonderschau. Ob Elektroauto oder E-Bike, die passende Ladesäule oder der gesamte Klimaschutz – all die Komponenten, die ein funktionierendes Elektromobilitätssystem erfordert, sollen für die Besucher auf der Messe fassbar und erlebbar werden. „Die Elektromobilität ist im Gesamtrahmen der Energiewende wichtig geworden“, erklärt Achim Geigle. Das Interesse der Leute daran sei momentan sehr groß, es gebe viele Nachfragen. „Das ist wirklich ein Mitmachthema.“
Auch die Region macht mit: Im gesamten Netzgebiet stehen bereits 20 Ladesäulen zur Verfügung, sodass Elektrofahrzeuge in diesem Bereich eingesetzt werden können. Und die Entwicklung geht voran, denn es würden immer mehr. Dezentrale Energielösungen und Mobilität bilden die Schwerpunkte der Sonderschau. So findet der Besucher, die sich ausdrücklich nicht nur an Fachleute richtet, zunächst allgemeine Informationen zur Elektromobilität. Danach kann er sich dann über technische Elemente, die Fahrzeuge und deren Hersteller oder über die Ladestruktur informieren. Anhand konkreter Beispiele aus der Region wird verdeutlicht, welche Mobilitätsangebote derzeit in der Region Südbaden und am Hochrhein entstehen.
Bei den Ausstellern sind neben Energieversorgern auch Betreiber des öffentlichen Nahverkehrs, die Stadt Lörrach, Kommunen und Vertreter der Tourismusbranche dabei. Die Fragen, wie die Elektromobilität für Bürger und Unternehmen praktisch interessant wird, und wie sie in den öffentlichen Nahverkehr eingebunden werden kann, treibt sie dabei besonders um. „Das Thema wird in Zukunft unser Leben beeinflussen, steht aber noch ganz am Anfang“, sagt Uwe Claassen, kaufmännischer Geschäftsführer der Messe Lörrach. „Wir hoffen, dass wir mit dieser Messe etwas anstoßen und Thema für die Region voranbringen zu können.“
Die Sonderausstellung ist vom 16. bis 18. März in Halle 11 der 30. Regio-Messe im Grütt in Lörrach. An einer Podiumsdiskussion am 16. März, 13 Uhr, zur Elektromobilitätsregion Hochrhein nehmen Franz Loogen (e-mobil bw), Michael Wilke (Stadt Lörrach), Thomas Neff (SBB) und Matthias-Martin Lübke (Stadtmobil Südbaden) teil.
 
Quelle: Südkurier
 
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Alternative Antriebe sind eines der Megathemen auf dem Genfer Autosalon. Für die deutschen Autokäufer spielen Elektroantriebe bei der Kaufentscheidung jedoch kaum eine Rolle. Nur 13 % der potenziellen Autokäufer erwägen hierzulande sich in den nächsten zwei Jahren ein E-Modell zuzulegen. Das zeigt eine aktuelle europaweite Studie von Yahoo, die dem Marketing-Portal „Horizont.net“ exklusiv vorliegt. Mit Blick auf diese Studienergebnisse gelte es für die Werbetreibenden der Automobilindustrie vor allem die finanziellen Vorteile beim Kauf eines Elektroautos in den Vordergrund zu stellen, rät Heiko Genzlinger, Vice President Sales von Yahoo Deutschland. Für die Studie hat Yahoo online über 11.400 User ab 18 Jahren in Deutschland, Frankreich, Spanien, Italien und Großbritannien befragt. (Horizont.net, 6.3.13/S–)


Doppelmoral – Kommentar von Daniel Geers: Ausgerechnet im Land der Jesusschlappen und der Energiewende kann die Elektromobilität einfach keine Punkte sammeln. Während 34 % der Italiener auf ein E-Auto umsteigen wollen (Spanien: 28 %, Frankreich 22 % und Großbritannien 17 %) können sich in Deutschland nur 13 % der Befragten für ein Elektromobil erwärmen. Für die Zurückhaltung der deutschen Konsumenten gibt es mehrere „typisch deutsche“ Gründe: Da ist zum einen die Vorliebe der Autonation Deutschland nach einem „echten“ Auto. Ein kleines zartes Elektromobil ist im Mutterland der PS-Protze einfach nur schwer vermittelbar, ein Umstieg von der Limousine auf einen schwachen Winzling schon gar nicht. Hinzu kommt die von den Bundesbürgern als unausgereift angesehene Technologie: 57 % der Deutschen wollen lieber erst einmal abwarten, bis die Technik zuverlässig und besser erprobt ist. Jeder zweite sorgt sich zudem, dass es bundesweit zu wenige Ladestationen für die Fahrzeuge gibt. Kritisiert wird zudem der hohe Preis (fast 50 %) sowie das aufwändige Aufladen der Batterien (47%). So wird das aber nichts mit der Energiewende! Zwischen Nordsee und Alpenland sind gerade einmal ein paar Tausend E-Fahrzeuge unterwegs – zumeist spöttisch belächelt. Die Energiewende fängt zwar im Kleinen an – doch was hier passiert ist beschämend. Es wird allerhöchste Zeit, dass Politik und Autobranche in Deutschland gegensteuern, wenn sie der Elektromobilität tatsächlich noch zum Durchbruch verhelfen wollen. Ansonsten müssen sie das Thema abhaken! Denn wie soll ein neuer glaubwürdiger Exportboom rund um das Elektroauto gestartet werden, wenn nicht einmal die Deutschen an ihre eigenen Produkte glauben.

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Endlich fahren immer mehr Elektroautos auf den Strassen unserer Welt herum.  Damit Steigt auch die Gefahr, dass Feuerwehrleute zu einem Unfall mit einem Fahrzeug gerufen werden, das im wahrsten Sinne des Wortes unter Strom steht. Die Ingenieure Brock Archer und Ron Moore erklären in einem "Lehrvideo", was bei der Zerlegung eines Stromers zu beachten ist. Als Testobjekt dient dabei ein Tesla Model S. Die US-E-Auto-Schmiede hat bei der Produktion des Videos mitgewirkt. Kernaussage des 40-Minuten-Lehrfilms: Der Konverter zur Umwandlung des von Gleich- und Wechselstrom darf nicht beschädigt werden. Ist die Stromleitung zwischen Batterien und Motor beschädigt, kann ein Feuerwehrmann einen tödlichen Stromschlag bekommen. Die Spezialisten von der Feuerwehr in Fremont (Kalifornien) werden es sich zu Herzen nehmen.

Auch wenn uns Teslafans beim Anblick des Videos das Herz blutet ist es wichtig, dass für den Fall aller Fälle die Retter wissen was zu tun ist!
Dank an die Tesla -Mannen, die den Lehrfilm ermöglichten.

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Elon Musk zu Gast in Genf.

Der Tesla CEO war persönlich zu Gast und stellte das Model X dem Europäischen Puplikum vor.
Auch im Gepäck hatte der Tesla Chef neue Informationen zum Marktstart in Europa und zu den ersten Superchargern in der EU. Weitere Informationen dazu hat er am gestrigen 06.03. in Oslo bekannt gegeben. Aber dazu weitere Informationen in den morgigen Posts.

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BMW hat ein neues Projekt!

15 Pendler aus Sachsen sollen über 12 Wochen BMWs ActivE Elektrowagen testen und dabei täglich zwischen 40 und 100km weit fahren. Zu Hause oder auf Arbeit sollen die Testpendler dann selbständig Ladestationen einrichten. So will man neue Erkenntnisse in der Elektromobilität (Theorie und Praxis) gewinnen.

                                          (Bildquelle: BMW)

Währenddessen stellt Tesla seinen nunmehr dritten Wagen (Model X) in Genf vor. An dem kleinen aber seriösen Stand kann man natürlich auch zwei Vertreter des Model S bestaunen, von dem ja noch in diesem Jahr einige in Europa ausgeliefert werden sollen. Die amerikanischen Model S-Besitzer sind durch die Bank weg total begeistert. Und die europäischen Besteller können es auch kaum noch erwarten.
Und immerhin schaffen Roadster, Model S und wohl auch das Model X bei moderater Fahrweise die von BMW anvisierten 160km hin UND zurück. Und zwar ohne zwischendurch laden zu müssen!
Da kann man nur hoffen, daß sich die elektromobilen Autohersteller in Genf den Stand von Tesla (Nummer 2150, wer es nicht weiß) mal ganz genau anschauen. Denn da kann man ja noch richtig was lernen.
Und für alle, die es nicht nach Genf schaffen, haben wir ein paar schöne Bilder zusammengestellt.



Eure Elsa T.
Elektromobilität ist in aller Munde, nur der Durchbruch ist noch nicht geschafft. Die Europäische Kommission will deshalb den alternativen Antrieben und der Elektromobilität strategisch nachhelfen. Für jeden Mitgliedstaat schreibt sie nun eine Mindestanzahl von Ladestationen mit einheitlichem Ladestecker für Elektrofahrzeuge fest und will so die Massenproduktion von Elektroautos ankurbeln. Bis 2020 sollen allein in Deutschland 150.000 öffentliche Ladesäulen zur Verfügung stehen. 2011 waren es noch nicht einmal 2.000. Begleitend dazu ist die Wissenschaft gefragt, auch in Chemnitz.


Chemnitz. So werden am 5. März 2013 an der Technischen Universität Chemnitz erste intelligente Ladestationen für Elektrofahrzeuge eingeweiht. Wissenschaftler des Interdisziplinären Zentrums für Fahrerassistenzsysteme (I-FAS) nutzen die vier Stationen künftig im Forschungsprojekt “fahrE”. Ziel ist es, ein modernes und umweltfreundliches Mobilitätskonzept zu entwickeln und umzusetzen. Das dreijährige Projekt wird vom Europäischen Sozialfonds (ESF) durch die Europäische Union und den Freistaat Sachsen mit 876.000 Euro gefördert. Projektträger ist die Sächsische AufbauBank.
Einbezogen werden Elektrofahrzeuge, Pedelecs und der öffentliche Personennahverkehr. “Durch die Integration und Kombination unterschiedlicher Verkehrsmittel und der Nutzung ihrer Vorteile will man im Pilotprojekt insbesondere die Angehörigen der TU Chemnitz mit einer nachhaltigen Form der Mobilität konfrontieren”, sagt Koordinator Prof. Dr. Josef Krems. 2014 sei an der Universität und in Chemnitz ein umfangreicher Feldv ersuch vorgesehen. Dabei werden die Ladesäulen unter anderem in ein Kommunikationsnetzwerk mit Fahrzeugen, Nutzern und der weiteren Lade- und Verkehrsinfrastruktur integriert.
Die Ladesäulen sind nach Aussage der Forscher in der Lage, ein intelligentes Lademanagement umzusetzen. Sie ermöglichen zum Beispiel eine situations- und umweltabhängige Ladung der Fahrzeuge. Die Fahrzeuge werden also bevorzugt zu den Zeitpunkten geladen, wenn eine große Menge erneuerbarer Energie in Chemnitz und Umgebung produziert wird. “Die integrierte offene Ladesteuerung ermöglicht eine sehr gute Steuer- und Programmierbarkeit der Ladesäulen und hilft dabei lokale regenerative Energien möglichst effizient zu nutzen”, versichert David Kühnert, einer der Mitarbeiter des Projektes. Laut Kühnert seien dies die ersten intelligenten Ladesäulen in Chemnitz, die im halböffentlichen Raum nutzbar sind.
“Ihre technischen Möglichkeiten gehen über das bisher Übliche hinaus und ermöglichen daher zukunftsweisende Ladekonzepte. Das bringt das Thema Elektromobilität an der TU und in Chemnitz entscheidend voran”, so Krems. Insbesondere die Stadt profitiere davon, denn innerhalb des im Klimabündnisses strebe Chemnitz bis 2050 eine Reduzierung des CO2-Ausstoßes auf 2,5 Tonnen pro Einwohner und Jahr an. “Elektromobilität ist in unser Stadt ein wichtiges Thema”, so Krems. Als städtische Entwicklungsschwerpunkte auf diesem Gebiet seien der Brühl, die Standorte der TU Chemnitz, das CFC-Stadion und das Stadtzentrum bereits im Fokus. “Chemnitz hat die Chance, sich als Vorzeigemodell für andere Städte in Europa zu empfehlen”, ergänzt der Projektkoordinator.
In den kommenden Monaten arbeiten die Nachwuchsforscher von “fahrE” an der Weiterentwicklung des Gesamtsystems und der Entwicklung der Benutzeroberflächen an den Ladestationen. TU-Angehörige, die an den Untersuchungen teilnehmen möchten und ihre Nutzerwünsche äußern oder zu Prototypentests eingeladen werden wollen, können sich ab sofort melden unter E-Mail info-fahrE@tu-chemnitz.de.
Das Projekt “fahrE” bündelt an der TU Kompetenzen aus den Bereichen Datenverarbeitung und Informationsfusion (Prof. Dr. Gerd Wanielik), Allgemeine und Arbeitspsychologie (Prof. Dr. Josef Krems) sowie Ergonomie und Innovationsmanagement (Dr. Angelika C. Bullinger-Hoffmann). Die Professur Energie- und Hochspannungstechnik (Prof. Dr. Wolfgang Schufft) ergänzt das Themenfeld der Energietechnik, um das gesamte Spektrum des fahrE-Projektes wissenschaftlich begleiten zu können.

Quelle : TU Chemnitz

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Dresden. Elektroautos sollen in naher Zukunft eine wichtige Rolle spielen. An der Technischen Universität Dresden lernen 50 Studenten aus ganz Deutschland ab heute die neuesten Entwicklungen der Elektromobilität kennen. Auf Einladung des Bundesbildungsministeriums und der Fraunhofer-Gesellschaft sollen die Studenten mit Forschern und Ingenieuren ins Gespräch kommen.
Während der einwöchigen «Drive-E-Akademie» sollen am Mittwoch auch die gleichnamigen Studienpreise für herausragende Projekt- und Abschlussarbeiten vergeben werden. Die «Drive-E-Akademie» wurde 2009 ins Leben gerufen und gastiert jährlich in einer anderen Hochschule. (dpa)

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Denn Elektroautos werden mit Strom betrieben und dieser muß auch erstmal irgendwie erzeugt werden. Und nachdem Deutschland ja die Atomkraftwerke abschaltet - muß nun wieder mehr Kohle (oder sonst was) verfeuert werden, um Energie zu erzeugen.
Energie, mit der ich mein Elektroauto betreiben will. Das ist zwar ganz schön billig für mich (allerdings auch nur im Vergleich zum Benzinpreis). Und gibt ein gutes Gefühl, wenns hinten aus keinem Auspuff qualmt und stinkt. Ist aber im Prinzip auch nicht besser, wenn dafür ein Kraftwerk (an meiner Stelle) den Dreck in die Luft pustet.

Da bekommt mein grünes Gewissen doch ein paar rußige Stellen. Um diese wieder rein zu waschen könnte ich natürlich garantierten Ökostrom bestellen. Was doch um einiges teurer ist. Und ob da wirklich Öko aus der Steckdose kommt ... wer kann das schon nachprüfen?
Bis es in Deutschland (oder wo auch immer in Europa) einmal reinen Ökostrom geben wird, wird es noch sehr sehr lange dauern. Und auch hier heißt es wieder warten, bis die Damen und Herren Politiker Gesetze, Rahmen und Möglichkeiten dafür geschaffen haben und das dann auch durchsetzen. Genau wie bei der Einführung alternativer Antriebsmethoden beim Auto. Geplant und geredet wird viel - aber letztendlich sind sie doch alle vom Öl abhängig!

Da lerne ich lieber von Elon Musk und Tesla! Nicht warten, bis entschieden wird. Sondern selber entscheiden und einfach machen! Elon Musk hat ein Elektroauto mit vertretbaren Parametern gebaut.
Und das kann ich auch! Wenn mir der Staat keinen sicheren Ökostrom anbietet, dann mach ich ihn mir eben selber! Gut so einfach geht das jetzt auch nicht. Und es kostet auch was. Natürlich. Wie alle guten und innovativen Ideen - einen Tesla gibts ja auch nicht geschenkt.

Aber die Möglichkeiten sind da und das recht vielfältig. Die wohl bekannteste Möglichkeit ist die Nutzung der Sonnenenergie - da gibt es verschiedene Techniken, die sich aber alle irgendwie auf dem Haus- oder Garagendach platzieren lassen. Ich könnte mir auch eine kleine Windkraftanlage aufs Dach oder in den Garten stellen. Die sind allerdings noch recht teuer und eine Genehmigung bekommt man auch nicht so leicht. Eine dritte Möglichkeit wäre der Tausch meiner Heizungsanlage gegen ein kleines Blockheizkraftwerk, welches nicht nur heizt und Wasser wärmt, sondern auch noch Strom erzeugt. Was ich in dem Kessel dann verbrenne, habe ich selbst in der Hand. Und da sind wir sicher noch nicht am Ende meiner Möglichkeiten angelangt.

Auf jeden Fall könnte ich so nicht nur mein Auto tanken, sondern vor allem auch noch vom Energieanbieter unabhängig werden! Ganz im Gegenteil - meine überschüssig produzierte Energie kann ich ins Netz einspeisen und mir auch noch bezahlen lassen!



Aber wie bei allem, so ist es auch hier. Es kostet eben alles Geld. Da heißt es weit vorausplanen und gut rechnen. Es beginnt alles mit dem ersten Schritt. Ersteinmal muß ich mich überhaupt für meine Umwelt und unsere Erde einsetzen wollen. Ich muß bereit sein, mich auf den steinigen Weg zu begeben und unabhängig von diversen Anbietern der Öl- oder Stromindustrie werden wollen. Das ist weder einfach noch billig und erfordert auch eine gewisse Umstellung meiner bisherigen Gewohnheiten.
Aber der Aufwand lohnt sich! Denn durch Unabhängigkeit gewinnt man auch eine Menge an Freiheit und Lebensqualität. Und das in diesem Fall auch mit einem guten Gewissen. Denn meine Freiheit geht nicht zu Lasten der Umwelt oder zu Lasten meiner Mitmenschen.

Letztendlich liegt es also in meiner Hand, ob mein Elektroauto (und mein Leben) umweltfreundlich ist oder nicht.

Eure Elsa T.

Die erfolgreiche Mission von SPACE X ist das Ergebnis einer perfekten Zusammenarbeit eines Erstklassigen Teams. Und mit Sicherheit ist Elon Musk stolz auf seine "Mädels und Jungs".
Zum Bilderbuchstart und Flug nun die offizielle Meldung von Space X über das Andockmanöver.

Das SpaceX Dragon Modul hat an Raumstation (ISS) festgemacht Etwa 08.56 Uhr EST Sonntag dockte die Kapsel an der zur  Erde gerichteten Schleuse des Harmony-Moduls an. Dragon kam zur ISS mit über 2.300 kg von Fracht und Verpackung, die in den nächsten 22 Tagen von den  Astronauten entladen wird. Dragon wird  mit über 3000 kg  Abfällen von der ISS zur Erde zurückkehren. Die Landung im Pazifischen Ozean vor der Küste von Baja, Kalifornien ist am 25. März geplant. Dragon ist das einzige Raumschiff auf der Welt, was  heute in der Lage ist , erhebliche Mengen von Fracht zur Erde zurückzubringen.


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Ein Reporter hat es vorgemacht und ist 0,6 (0,965606km) mil auf dem Parkplatz hin und her gefahren und hat den Ladepunkt angeblich nicht gefunden. Hmmm......????
Die Jungs vom Tesla RoadTrip haben sich einen Jux drauss gemacht und haben es dem Herrn B, nachgemacht.
Wieviele Runden muss man eigentlich auf dem Parkplatz fahren um die Strecke auf den Tacho zu spulen?


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Am Freitag 10,10 Uhr Ortszeit ist die Falcon 9 erfolgreich zu Iss gestartet. Am frühen Sonntag Morgen soll sie an der Raumstation andocken.
Wir werden weiter berichten.

Bild: Space X

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Die Autoindustrie ruft schon seit längerem nach einer staatlichen Starthilfe für die Elektromobilität in Deutschland. Jetzt stimmen die Verbraucher in den Chor der Befürworter ein. In einer repräsentativen Umfrage der Puls Markforschung sprachen sich jetzt 70 Prozent der deutschen Autokäufer für eine Kaufprämie aus. Fast jeder Zweite (48 Prozent) würde sich aufgrund einer staatlichen Förderung ein batteriebetriebenes Fahrzeug zulegen.
"Das mehrheitliche Votum pro Kaufprämie zeigt, wie wirksam ein solches Signal für die Etablierung von Elektroautos in Deutschland wäre", sagte Puls-Chef Konrad Weßner am Freitag in Nürnberg. Der Studie zufolge würde eine Prämie das Kaufinteresse vor allem bei jüngeren Personen und solchen mittleren Alters positiv beeinflussen.
Mit Blick auf die leeren öffentlichen Kassen und die langwierigen Entscheidungsprozesse in Berlin empfiehlt Weßner den Autoherstellern und -Händlern, eigene Prämienangebote zur Verkaufsförderung zu entwickeln. "Angesichts der positiven Kundenakzeptanz und der Imagewirkung wären kreative Verkaufsanreize in jedem Fall lohnenswert", so der Marktforscher. Puls hatte für die Untersuchung 1.000 Autokäufer befragt.
Der Kauf von Elektroautos wird etwa in Frankreich und den USA gefördert. Die Bundesregierung glaubt dagegen daran, dass sich der Markt weitgehend aus eigener Kraft entwickelt. Flankierende Maßnahmen sind eine Forschungsförderung in Milliardenhöhe sowie Steuerbegünstigungen. Nach wie vor ist es das Ziel von Politik und Industrie, bis 2020 eine Million E-Fahrzeuge auf den Straßen zu haben. (rp)

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Sprachsteuerungen in Luxus-Automobilen sind mittlerweile ein alter Hut. Und funktionieren tun die meisten auch heute noch mehr schlecht als recht. Spätestens bei dialektgeprägter Aussprache ist oft Schluss mit der Kommunikation zwischen Fahrer und Fahrzeug. Und wenn dann doch alles zusammenspielt, dann nur so lange wie der "Musikvorrat " aus der mitgeführten "Konserve" reicht.
Tesla wäre nicht Tesla wenn da nicht alles ein wenig anders und vor allem besser ist. Nicht nur das die Sprachsteuerung aufs Wort gehorcht (siehe Video), sondern die Ohren mit Studiosurrond Sound verwöhnt werden und der Lieblings-Radiosender überall auf der Welt gehört werden kann (Verbindung zum Internet vorrausgesetzt). Auch der Musikvorrat ist praktisch unbegrenzt, denn das gewünschte Lied wird sofort aus einem der unzähligen Musik-Plattformen in Echtzeit wiedergegeben.
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Auswahlkriterien Radiosender


Selbstverständlich können auch alle anderen nur denkbaren Funktionen in Sachen Musik und Datenwiedergabe mit dem Tesla System ausgeführt werden.

 Bilder: Tesla

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(München, ) Die 2. eCarTec Paris wurde von MunichExpo GmbH in Partnerschaft mit Avere France, Berufsverband für die Entwicklung der Elektromobilität, organisiert und verschafft Fachleuten sowie der breiten Öffentlichkeit die Gelegenheit, die neuesten Innovationen im Bereich Elektromobilität kennenzulernen.

Drei Tage lang stehen über eine Ausstellung, eine Teststrecke und eine internationale Konferenz Neuheiten in Verbindung mit Elektromobilität auf dem Programm, darunter neue Fahrzeuge, Lager- und Energie- und Infrastrukturtechnologien, Antriebs- und Motortechnologien, Ingenieurwesen und Beauftragung von Subunternehmen usw.

Die eCarTec Paris, der Treff für Elektromobilität

Die vom 16. bis zum 18. April 2013 auf dem Ausstellungsgelände Porte de Versailles veranstaltete eCarTec Paris ist mehr als eine herkömmliche Fachmesse, da sie sich um drei Hauptveranstaltungen dreht:

- eCarTec-Ausstellung: auf dieser werden die Akteure für Elektromobilität ihre Neuheiten enthüllen;
- eCarLiveDrive: eine Teststrecke, auf der sämtliche Messebesucher Elektrofahrzeuge austesten können;
- 4. internationale Konferenz zur Elektro- und Hybridmobilität: am 16. und 17. April 2013.

Diese beiden Konferenztage in französischer und englischer Sprache bieten Fachleuten für Elektromobilität die Gelegenheit, sich über Themen - wie beispielsweise Nutzfahrzeuge, Brennstoffzellen und Wasserstoffbatterien, die Verwaltung einer Flotte von Elektrofahrzeugen, digital vernetzte Fahrzeuge usw. - auszutauschen und nachzudenken. Die Eröffnung der Konferenz erfolgt in Anwesenheit von Robert Metzger, Geschäftsführer der MunichExpo GmbH und Veranstalter der eCarTec Paris, sowie Joseph Beretta, Präsident von Avere France.

Neuheit 2013: die Plattform eBikeTec in Partnerschaft mit ExtraEnergy France

Seit mehreren Jahren erfreuen sich Elektrofahrräder in Frankreich zunehmender Beliebtheit. Aufgrund dieser Begeisterung hat sich die eCarTec Paris dazu entschlossen, dem Thema Elektro-Zweiräder viel Platz einzuräumen, und bietet daher die exklusive Plattform eBikeTec auf seiner Messe an: mit einer Ausstellungs­fläche, einer spezifischen Teststrecke und einer damit verbundenen Konferenz.

- Die Messe eCarTec: http://www.ecartec.fr/
- Die internationale Konferenz: http://www.ecartec-paris-conference.eu/...
- Die Plattform eBikeTec: http://www.ebiketec.fr/


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